Keuslin, Albertus (1591-1657): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2013, 13:23 Uhr
Keuslin, Albertus (1591-1657) | |
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Taufname | Johann |
Geboren | 7. 5. 1591 (Schloss Liebenthann) |
Verstorben | 3. 1. 1657 (Salzburg) |
Vater | Johann Keuslin (+1636 in Salzburg) |
Mutter | Maria v. Hohenegg (+1634 in Reutte) |
Orden | OSB (Ottobeuren ; Salzburg, St. Peter) |
Profess | 21. 3. 1608 |
Primizdatum | 4. 10. 1615 |
Besuchte ab 1601 die Klosterschule in Ottobeuren, wo er dann auch selbst Ordensmann wurde. Studierte in Dillingen, wurde 1617 nach Salzburg geschickt, wo er zuerst Moraltheologie, dann 1618-1619 Philosophie unterrichtete. Er war ab Dezember 1649 Novizenmeister, ab Juni 1650 zugleich Subprior seines Klosters, [1] und ab 1651 Professor für Philosophie an der Universität Salzburg, 1656 für Moraltheologie[2]. Am 8. 2. 1657 wurde er zum Abt von St. Peter erwählt, in dessen Geschichte er als wichtiger Bauherr und Historiker einging.
Einzelnachweise
- ↑ Lindner, Pirmin: Professbuch der Benediktiner-Abtei St. Peter in Salzburg (1419-1856), in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1906, S. 1-328 , S. 46
- ↑ Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166