RES:Hauptseite/Person der Woche/2015-KW39

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ehemalige Klosterkirche der Augustiner-Eremiten in Salzburg-Mülln

Max Gandolph Aichinger wurde nach 1700 Hall Tirol geboren. Er soll 1721 in den Orden eingetreten sein, dem er als Lektor, Provinzial und deutscher Assistent in Rom gedient habe, laut Angerer war er 1749-52 Prior in Seefeld. Nachweisbar ist auch, dass er im Hausstudium in Mülln zuerst selbst studiert und später unterrichtet hat , aus dem Jahr 1737 ist eine Abschlussarbeit erhalten. Nothegger vermerkt, dass er im Mai 1737 Prior in Rattenberg war und im Mai 1740 als Prior nach Mülln kam. Todesdatum nach einem Verzeichnis von 1779, wo angeführt wird, dass er 3 mal Provinzial und (General-)Assistent (für die deutschsprachigen Länder) gewesen sei, auch Prior und bei seinem Tod 64 Jahre alt war. Angerer erwähnt zwei der Provinzialsperioden: 1752-1755 und 1761-1764, sowie seine besondere Förderung der Verehrung der "Maria vom guten Rate" (Bruderschaften in mehreren Konventen), zu ergänzen wäre seine 1. Amtsperiode 1743-45. Kunzelmann berichtet, dass er am 28. 11. 1755 als Prior von Mülln vom Ordensgeneral zum Assistens Germaniae bestellt wurde und dieses Amt in den ersten Monaten des Jahres 1760 niedergelegt hat. Dieses Priorat von Mülln (ab 1755) findet sich auch bei Krapf, wobei er durch P. Koller als Vicarius vertreten wurde, ein weiteres trat er 1764 an. Das Amt des Assistens Germaniae hat ihm offenbar hohes Ansehen verschafft, so wird er etwa im Totenbuch des Klosters Uttenweiler (Oberschwaben) so beschrieben: Vir pietate, doctrina et experientia plenus. mehr