RES:Hauptseite/Person der Woche/2014-KW39

Aus RES
Wechseln zu: Navigation, Suche
Abkürzung: WP:ADTMO
Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <
Bitte beim Aktualisieren dieser Vorlage
  • den entsprechenden Vorschlag von der Vorschlagsseite hier einsetzen. Achte dabei auf aktuelle Veränderungen und verwende möglichst keine Vorlagen.
  • die Vorschau der morgigen Hauptseite verwenden. Achte auf etwa gleiche Länge der rechten und linken Spalte (abhängig von der Fensterbreite des Browsers).
Sobald der Artikel als PdW auf die Hauptseite eingebunden ist,
  • trage ihn in die Chronologie ein.
  • entferne sämtliche Formatierungen des Artikels auf der jeweiligen Verwaltungsseite (für Exzellente, für Lesenswerte) und trage dort das Datum nach.
  • nimm keine Änderungen am vergangenen PdW vor, sondern nur noch Aktualisierungen für die Folgewoche.


Wolfgang Ignatz Stückhammer trat nach dem Besuch der Konventschule in Michaelbeuern und des Akademischen Gymnasiums in Salzburg 1864 in das Stift Michaelbeuern ein, wo er am 29. September 1865 die einfache und am 1. November 1868 die feierliche Ordensprofess ablegte; bereits am 26. Juli 1868 war er auch zum Priester geweiht worden. Ein Jahr nach der Priesterweihe – im Juli 1869 – wurde Stockhammer Koadjutor von Berndorf, wo er bis 1871 blieb. Von 1872 bis 1884 war er als Kooperator in Salzburg-Mülln tätig. Danach wirkte er fünf Jahre zunächst als Kooperator und danach als Pfarrer von Lamprechtshausen. Nach einer weiteren vierjährigen Seelsorgetätigkeit an der Stiftspfarre Seewalchen (OÖ) wurde er am 13. November 1893 von Abt Friedrich (III.) Königsberger von Michaelbeuern (1823–1905) dem Salzburger Ordinariat als Pfarrvikar der Stadtpfarre Mülln und Prior sowie Administrator des Benediktinerpriorats Mülln (= ehem. Augustiner-Eremitenkloster Mülln) präsentiert. Nach dem Tod Abt Friedrichs wurde Pater Wolfgang am 17. Mai 1905 vom Konvent seines Klosters zu dessen Nachfolger gewählt. mehr