Hohenadl, Quirinus (1637-1697)
Aus RES
Hohenadl, Quirinus (1637-1697) | |
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Ordensname | Quirinus |
Taufname | Bernhard |
Geboren | 17. 12. 1637 (Weissach, wahrscheinl. Rottach-Egern) |
Verstorben | 23. November 1697 |
Orden | OSB (St. Veit a.d. Rott) |
Quirin Hohenadel war Sohn des Hofbauern und seit 1658 Benediktiner von St. Veit a.d. Rott in Niederbayern. 1664 wurde er zuerst Professor für die Rudimenta, auch 1668, 1665 und 1669 für Grammatik, 1670-1673 für die Syntax am Akademischen Gymnasium der Universität Salzburg.[1] 1658 soll er in St. Veit eingetreten sein,[2] eine philosoph. Arbeiten aus seiner Studienzeit (1661) an der Benediktineruniversität Salzburg ist erhalten. Laut Totenrotel war er danach in Maria Plain tätig und verstarb er in seinem 37. Priester- und 39. Professjahr.
Einzelnachweise
- ↑ Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166
- ↑ Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Bd. 52 (1904), S. 145