Burger, Rupertus (1701-1748)
| Burger, Rupertus (1701-1748) | |
|---|---|
| Ordensname | Rupert |
| Geboren | 7. 2. 1701 (Weyer) |
| Verstorben | 28. 3. 1748 (Garsten) |
| Orden | OSB (Garsten) |
| Profess | 5. 10. 1721 |
| Universität | Salzburg |
| Priesterweihe | 22. 9. 1726 |
P. Rupert Burger (* 7. Februar 1701 in Weyer; † 28. März 1748 in Garsten) war Benediktiner von Garsten und erhielt dort seine philisophische Ausbildung um diese an der Benediktineruniversität Salzburg fortzusetzen.[1] 1731-33 war er Bibliothekar am akademischen Gymnasium in Salzburg, 1729-1731 unterrichtete er Ethik an der Universität Salzburg, 1732 Philosophie.[2] Ernest Koch gibt im Gegensatz dazu an, dass er ab 1728 Lehrer an der Garstner Hauslehranstalt war, 1732 für die Philosophie nach Salzburg berufen wurde und danach Moraltheologie lehrte.[3]
Anschließend war er Prediger in Garsten und gab einige gelehrte Schriften heraus. Er stand in Briefwechseln mit Crescentia Hössin von Kaufbeuren, die am 5. April 1744 im Rufe der Heiligkeit verstarb. Durch eine Lungenkrankheit geschah es, dass "er am 28. März 1748 zu arbeiten und zu Leben aufhörte."[4]
Einzelnachweise
- ↑ Koch, Ernest: Biographische Denkmäler vom aufgehobenen Stifte Steyr-Garsten getreulich und mühsam aus verschiedenen Dokumenten von einem Ordensprofessen daselbst gesammelt 1803. Neuzeug [2011] , S. 310
- ↑ Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166
- ↑ Koch, Ernest: Biographische Denkmäler vom aufgehobenen Stifte Steyr-Garsten getreulich und mühsam aus verschiedenen Dokumenten von einem Ordensprofessen daselbst gesammelt 1803. Neuzeug [2011] , S. 310
- ↑ Koch, Ernest: Biographische Denkmäler vom aufgehobenen Stifte Steyr-Garsten getreulich und mühsam aus verschiedenen Dokumenten von einem Ordensprofessen daselbst gesammelt 1803. Neuzeug [2011] , S. 310
