Werle, Candidus (1716-1770): Unterschied zwischen den Versionen

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}}</ref> war zuvor als Prior in das Kloster Gleink berufen worden, wo er reformeifrig wirkte. <ref> Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol.Bearb. von Ulrich Faust .... St. Ottilien 2001, Bd. 2, S.  (Germania Benedictina, 3) </ref>  Nach seiner Lehrtätigkeit ist er als Prior für Mondsee postuliert worden, ist aber 1626 bereits als Pfarrvikar in Irsee zurück.<ref>Das Reichsstift Irsee. Vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum. Weißenhorn 1981 (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben 7), S. 28 (Sterbedatum S. 35)</ref>  
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}}</ref>  Nach seiner Lehrtätigkeit ist er als Pfarrvikar in Irsee zurück.<ref>Das Reichsstift Irsee. Vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum. Weißenhorn 1981 (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben 7), S. 28 (Sterbedatum S. 35)</ref>  
  
  

Version vom 12. März 2013, 10:46 Uhr

Werle, Candidus (1716-1770)
Geboren 30. 12. 1716 (Landsberg)
Verstorben 24. 2. 1770 (Irsee)
Orden OSB (Irsee)
Profess 11. 11. 1736
Priesterweihe 1742

Er bildete sich unter P. Hiß SJ in Ingolstadt in der Mathematik aus , dozierte 1748-1762 dieses Fach an der philos. Fakultät der Universität Salzbzurg.[1] Nach seiner Lehrtätigkeit ist er als Pfarrvikar in Irsee zurück.[2]




Einzelnachweise

  1. ↑ Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 419
  2. ↑ Das Reichsstift Irsee. Vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum. Weißenhorn 1981 (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben 7), S. 28 (Sterbedatum S. 35)
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