Werle, Candidus (1716-1770): Unterschied zwischen den Versionen

Aus RES
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 46: Zeile 46:
 
| Quellen-Liste        =  
 
| Quellen-Liste        =  
 
}}
 
}}
1604 als Student in Dillingen nachweisbar. Er war unter den ersten Lehrenden der neu errichteten Universität Salzburg , dozierte 1617 und 1623-1624 Syntax (am akadem. Gymnasium),<ref>{{Quelle  
+
Er bildete sich unter P. Hiß SJ in Ingolstadt in der Mathematik aus , dozierte 1748-1624 Syntax (am akadem. Gymnasium),<ref>{{Quelle  
 
|Nummer = 34
 
|Nummer = 34
 
|Seite  =}}</ref> war zuvor als Prior in das Kloster Gleink berufen worden, wo er reformeifrig wirkte. <ref> Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol.Bearb. von Ulrich Faust .... St. Ottilien 2001, Bd. 2, S.  (Germania Benedictina, 3) </ref>  Nach seiner Lehrtätigkeit ist er als Prior für Mondsee postuliert worden, ist aber 1626 bereits als Pfarrvikar in Irsee zurück.<ref>Das Reichsstift Irsee. Vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum. Weißenhorn 1981 (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben 7), S. 28 (Sterbedatum S. 35)</ref>  
 
|Seite  =}}</ref> war zuvor als Prior in das Kloster Gleink berufen worden, wo er reformeifrig wirkte. <ref> Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol.Bearb. von Ulrich Faust .... St. Ottilien 2001, Bd. 2, S.  (Germania Benedictina, 3) </ref>  Nach seiner Lehrtätigkeit ist er als Prior für Mondsee postuliert worden, ist aber 1626 bereits als Pfarrvikar in Irsee zurück.<ref>Das Reichsstift Irsee. Vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum. Weißenhorn 1981 (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben 7), S. 28 (Sterbedatum S. 35)</ref>  

Version vom 12. März 2013, 10:43 Uhr

Werle, Candidus (1716-1770)
Geboren 30. 12. 1716 (Landsberg)
Verstorben 24. 2. 1770 (Irsee)
Orden OSB (Irsee)
Profess 11. 11. 1736
Priesterweihe 1742

Er bildete sich unter P. Hiß SJ in Ingolstadt in der Mathematik aus , dozierte 1748-1624 Syntax (am akadem. Gymnasium),[1] war zuvor als Prior in das Kloster Gleink berufen worden, wo er reformeifrig wirkte. [2] Nach seiner Lehrtätigkeit ist er als Prior für Mondsee postuliert worden, ist aber 1626 bereits als Pfarrvikar in Irsee zurück.[3]




Einzelnachweise

  1. Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166
  2. Die benediktinischen Mönchs- und Nonnenklöster in Österreich und Südtirol.Bearb. von Ulrich Faust .... St. Ottilien 2001, Bd. 2, S. (Germania Benedictina, 3)
  3. Das Reichsstift Irsee. Vom Benediktinerkloster zum Bildungszentrum. Weißenhorn 1981 (Beiträge zur Landeskunde von Schwaben 7), S. 28 (Sterbedatum S. 35)