Wasner, Franz Matthias (1905-1992): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 41: | Zeile 41: | ||
| Bischofsweihe = | | Bischofsweihe = | ||
| Bischofsweiheort = | | Bischofsweiheort = | ||
− | | Titel = | + | | Titel = Dr. jur.can, Prälat (1968), |
− | | Funktionen-Liste = | + | | Funktionen-Liste = Domkapitular (1972), Apostolischer Protonotar |
| Wirkungsorte-Liste = | | Wirkungsorte-Liste = | ||
| Quellen-Liste = | | Quellen-Liste = |
Version vom 30. September 2022, 08:58 Uhr
Zum Leben und musikalischen Wirken (Trapp-Familie etc.) von Franz Matthias Wasner siehe die unten angegebenen Links. Er maturierte am Borromäum in Salzburg, sein Theologiestudium absolvierte er in Innsbruck. Nach 2 jahren als Kooperator in Mayrhofen ging er zum Kirchenrechtsstudium an die Anima in Rom, wo er 1934 promoviert wurde, danach wirkte er als Subregens des Salzburger Priesterseminars, bis 1938.[1] Kirchlicherseits ist besonders seine Mitarbeit an der Katalogisierung der Liturg. Bücher am Salzburger Dom hervorzuheben. Die umfangreiche Bibliothek von Franz Wasner befindet sich im sog. Wasner-Raum der Priesterhausbibliothek Salzburg und wird von der Diözesanbibliothek Salzburg betreut, zur Zeit sind ca. 1930 Bände bzw. Werke daraus katalogisiert. Sein musikalischer Nachlass, bestehend vor allem aus Liedern mit Klavierbegleitung, befindet sich im Archiv der Erzdiözese Salzburg. Das mutmaßliche Datum seiner Primiz wurde einer Widmung in einem Werk (WA:897) seiner Bibliothek entnommen. Prälat Dr. Franz Wasner wurde am 3. 6. 1981 zum Apostolischen Protonotar ernannt.[2]
Inhaltsverzeichnis
Bearbeitungsliste für Ämter
1995: Apostolischer Protonotar; Dr.; em. Domkapitular; Kooperator: Mayrhofen (1930-1931); Kaplan in Rom (1931-1934); Subregens im Priesterseminar Salzburg (1934-1937); USA (1938-1959); Missionar auf den Fidschi-Inseln (1960-1966); Rektor in Santa Maria dell'Anima-Rom (1967-1982); Domkustos der Metropolitankirche in Salzburg; Lebensdaten[3]
Einzelnachweise
- ↑ Rupertusblatt 1992, Nr. ??, S. 4
- ↑ Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg Juli 1981, S. 99
- ↑ Personalschematismus der Erzdiözese Salzburg 1995. Eigenverlag des Erzbischöflichen Ordinariates Salzburg. Salzburg 1995. S. 407