Vogt, Andreas (-1633): Unterschied zwischen den Versionen

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Promoviert bei der Eröffnungsfeier der Universität Salzburg als erster Doctor theologiae und 1627 als Doctor utriusque iuris. Zuerst Professor der Moraltheologie dann des kanonischen Rechts, ehe er 1628 zum Abt seines Heimatklosters Ottobeuren gewählt wird. Der Tod ereilte ihn in Lindau auf der Flucht vor den Schweden, begraben ist er in der Stiftskirche Mehrerau.  
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Promoviert bei der Eröffnungsfeier der Universität Salzburg als erster Doctor theologiae und 1627 als Doctor utriusque iuris. Zuerst Professor der Moraltheologie dann des kanonischen Rechts, ehe er 1628 zum Abt seines Heimatklosters Ottobeuren gewählt wird. Der Tod ereilte ihn in Lindau auf der Flucht vor den Schweden, begraben ist er in der Stiftskirche Mehrerau. <ref>{{Quelle
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Version vom 14. Januar 2013, 09:51 Uhr

Vogt, Andreas (-1633)
Verstorben 5.3.1633 (Lindau)
Orden OSB (Ottobeuren)

Promoviert bei der Eröffnungsfeier der Universität Salzburg als erster Doctor theologiae und 1627 als Doctor utriusque iuris. Zuerst Professor der Moraltheologie dann des kanonischen Rechts, ehe er 1628 zum Abt seines Heimatklosters Ottobeuren gewählt wird. Der Tod ereilte ihn in Lindau auf der Flucht vor den Schweden, begraben ist er in der Stiftskirche Mehrerau. [1]

Einzelnachweise

  1. Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 153-154