Steinwender, Johann (1954-2021): Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Steinwender wurde am 30. Juli 1954 in Ramingstein (Lungau) geboren. Nach seinem Theologiestudium an der Universität Salzburg wurde er am 28. Juni 1980 im Dom zu Salzburg zum Priester geweiht.
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Zunächst wirkte er als Kooperator in den Pfarren Salzburg-St. Elisabeth und Bad Hofgastein, danach knapp sechs Jahre als Sekretär von Erzbischof Karl Berg.
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Als Pfarrer war er zehn Jahre in Hallwang, neun Jahre in Salzburg-Taxham und vier Jahre in Bischofshofen und Mühlbach tätig. Seit 2013 war Steinwender priesterlicher Mitarbeiter der Pfarre Saalfelden.
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Viele Jahre begleitete er die Gemeinschaft der Schwestern der Hl. Eucharistie CSSE im Kloster Herrnau, sechs Jahre betreute er die Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen.
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Der Schwung des Aufbruchs der Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil und die Spiritualität der „Bewegung für eine bessere Welt“ bewegten und motivierten ihn in seiner Tätigkeit im Dienst an der Welt und den Menschen.
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Aktuelle Version vom 23. November 2021, 13:23 Uhr

Steinwender, Johann (1954-2021)
Geboren 30. 7. 1954 (Ramingstein)
Verstorben 20. 11. 2021
Priesterweihe 1980 (Salzburg)
Primizort Ramingstein
Funktionen "Hallwang 1989-, Elixhausen 1989-1991" Mag.
Quellen im AES Primizbildchen Priesterkartei

Johann Steinwender wurde am 30. Juli 1954 in Ramingstein (Lungau) geboren. Nach seinem Theologiestudium an der Universität Salzburg wurde er am 28. Juni 1980 im Dom zu Salzburg zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als Kooperator in den Pfarren Salzburg-St. Elisabeth und Bad Hofgastein, danach knapp sechs Jahre als Sekretär von Erzbischof Karl Berg.

Als Pfarrer war er zehn Jahre in Hallwang, neun Jahre in Salzburg-Taxham und vier Jahre in Bischofshofen und Mühlbach tätig. Seit 2013 war Steinwender priesterlicher Mitarbeiter der Pfarre Saalfelden. Viele Jahre begleitete er die Gemeinschaft der Schwestern der Hl. Eucharistie CSSE im Kloster Herrnau, sechs Jahre betreute er die Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen. Der Schwung des Aufbruchs der Kirche nach dem II. Vatikanischen Konzil und die Spiritualität der „Bewegung für eine bessere Welt“ bewegten und motivierten ihn in seiner Tätigkeit im Dienst an der Welt und den Menschen.

Parte