Stökl, Joannes Josephus (-1744): Unterschied zwischen den Versionen
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Auf seiner Grabtafel steht zu lesen, dass er im 23. Lebens-, im 6. Ordensjahr als einziger Sohn vornehmer Eltern, eifriger Priester und Beichtvater, verstorben sei, Todesdatum nach Hahnl. | Auf seiner Grabtafel steht zu lesen, dass er im 23. Lebens-, im 6. Ordensjahr als einziger Sohn vornehmer Eltern, eifriger Priester und Beichtvater, verstorben sei, Todesdatum nach Hahnl. | ||
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Version vom 19. September 2013, 14:22 Uhr
Stökl, Joannes Josephus (-1744) | |
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Verstorben | 2. 9. 1744 (Salzburg-Mülln) |
Orden | OESA |
In den Provinzakten von 1743 wird Johann Joseph Stöckl als Klerikerstudent (Theologie) und Diakon in Mülln geführt.[1] Auf seiner Grabtafel steht zu lesen, dass er im 23. Lebens-, im 6. Ordensjahr als einziger Sohn vornehmer Eltern, eifriger Priester und Beichtvater, verstorben sei, Todesdatum nach Hahnl. [2]
Einzelnachweise
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 1, Actorum Provincialium a Divisone et respective Erectione Provinciae Tyroli-Salisburgensis Ord: FF: Eremit. S: P: Augustini Liber Primus, S. [397]
- ↑ Lauterbacher, Franz (Hrsg.): Hier, wo die Schönheit Hüterin der Toten ... Der ehemalige Pfarrfriedhof von Salzburg-Mülln und seine Mönchs-Columbarien. Salzburg 2010 , S. 50