Saurau, Joseph Gottfried von (1720-1775): Unterschied zwischen den Versionen

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Daten bei Thaler: Ausbildung in Salzburg, er erhielt 1746 Kanonikat in Salzburg, blieb lange nur Sudiakon. Von 1751 an Gesandten des Erzstifts am Reichstag in Regensburg, 1772 zum Domdechant gewählt. Beerdigt zu St. Michael in Wien.<ref>Thaler, Manfred Josef: Das Salzburger Domkapitel in der Frühen Neuzeit (1514 bis 1806). Frankfurt am Main, Wien [u.a.] 2011, S. 459-461</ref>
  
 
Daten bei Thaler: Ausbildung in Salzburg, er erhielt 1746 Kanonikat in Salzburg, blieb lange nur Sudiakon. Von 1751 an Gesandten des Erzstifts am Reichstag in Regensburg, 1772 zum Domdechant gewählt. Beerdigt zu St. Michael in Wien.<ref>Thaler, Manfred Josef: Das Salzburger Domkapitel in der Frühen Neuzeit (1514 bis 1806). Frankfurt am Main, Wien [u.a.] 2011, S. 459-461</ref>
 
 
Die Diakonen- und Priesterweihe erhielt er 1774 in Salzburg.<ref>AES, 12/84, Altbestand, Ordinationskatalog 1772-1816, S. 28-29</ref>  
 
Die Diakonen- und Priesterweihe erhielt er 1774 in Salzburg.<ref>AES, 12/84, Altbestand, Ordinationskatalog 1772-1816, S. 28-29</ref>  
  

Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 13:39 Uhr

Saurau, Joseph Gottfried von (1720-1775)
Geboren 20. 11. 1720 (Graz)
Verstorben 2. 4. 1775 (Wien)
Vater Korbinian Graf Saurau
Mutter Maria Antonia Gräfin Breuner
Priesterweihe 24. 6. 1774 (Salzburg)

Daten bei Thaler: Ausbildung in Salzburg, er erhielt 1746 Kanonikat in Salzburg, blieb lange nur Sudiakon. Von 1751 an Gesandten des Erzstifts am Reichstag in Regensburg, 1772 zum Domdechant gewählt. Beerdigt zu St. Michael in Wien.[1]

Die Diakonen- und Priesterweihe erhielt er 1774 in Salzburg.[2]

Einzelnachweise

  1. Thaler, Manfred Josef: Das Salzburger Domkapitel in der Frühen Neuzeit (1514 bis 1806). Frankfurt am Main, Wien [u.a.] 2011, S. 459-461
  2. AES, 12/84, Altbestand, Ordinationskatalog 1772-1816, S. 28-29

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