Sarsteiner, Beda (1733-1806): Unterschied zwischen den Versionen
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In den Provinzakten 1764 wird er noch als Beichtvater und Student in Tittmoning angeführt.<ref>{{Quelle | In den Provinzakten 1764 wird er noch als Beichtvater und Student in Tittmoning angeführt.<ref>{{Quelle |
Version vom 12. Juni 2014, 08:04 Uhr
Sarsteiner, Beda (1733-1806) | |
---|---|
Taufname | Wolfgang Carl |
Geboren | 1733 (Bad Ischl) |
Orden | OESA |
Profess | 1759 |
P. Beda Sarsteiner wurde 1733 in Bad Ischl als Wolfgang Carl getauft, ein Mitgiftvertrag aus 1761 führt als seinen Stiefvater Johann Sigmund Serauer, kaiserl. Salzfertiger zu Ischl, an.[1] In den Provinzakten 1764 wird er noch als Beichtvater und Student in Tittmoning angeführt.[2] Krapf führt Folgendes zu ihm an: Profess in Hallein, dann Student der Moraltheologie ebendort, 1761 ebendort, 1763 in Tittmoning, 1764 in Kufstein, 1769 in Hallein, ebenso 1770, 1788.[3] In einem Dokument über die Aufstellung der salzburgischen Augustiner-Eremiten, das vermutlich aus dem Jahr 1785 oder 1786 stammt, wird ein P. Beda, 53 Jahre alt, genannt.[4] Aus einer Bestätigung des Diskret zum "Provinzkapitel" vom April 1794 und vom September 1797 geht hervor, dass er damals in Hallein war.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Nr. 30, Lit. S-Z, Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1780, Bl. 2 u. 2a
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 2, Actorum Provincialium a Divisone et respective Erectione Provinciae Tyroli-Salisburgensis Ord: FF: Eremit. S: P: Augustini Liber Secundus
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 3a, Provincia O.E.S.P.N.A. Tyroli-Salisburgensis ...Conscripta anno MDCCLXI à F. C. K. (Cyprian Krapf)
- ↑ AES, Altbestand , 5/46,9, Mülln, Augustinerkloster, Wahlen des Präses
- ↑ AES, Altbestand , 5/46,6 und 7, Mülln, Augustinerkloster, Wahlen des Präses