Sandbichler, Aloisius (1751-1820): Unterschied zwischen den Versionen

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}}</ref>.. Danach trat er in das Augustinerkloster der Salzburger Vorstadt Mülln ein. Am 29. Oktober 1771 legte er die Ordensgelübde ab. Dann studierte er an der Universität Philosophie und Theologie, wobei er sich besonders auf die orientalischen Sprachen verlegte. Am 8. April 1775 las er seine erste Messe, wurde dann Lektor und unterrichtete die jungen Kleriker seines Klosters, in dem er im Jahr 1802 das Amt des Subpriors übernahm. Vom Jahr 1787 an war er 23 Jahre lang am Seelsorger am Arbeits- und Zuchthaus zu Salzburg.  
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}}</ref>.Spezialisierte sich besonders auf die orientalischen Sprachen, wurde Lehrer am Hausstudium seines Klosters, 1802 Subprior. Vom Jahr 1787 an war er 23 Jahre lang am Seelsorger am Arbeits- und Zuchthaus zu Salzburg.  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 19. März 2013, 09:39 Uhr

Sandbichler, Aloisius (1751-1820)
Geboren 20. 2. 171 (Rattenberg)
Verstorben 3. 2. 1820 (Salzburg-Mülln)
Orden OESA
Profess 29. 10. 1771
Priesterweihe 8. 4. 1775

Er studierte am Gymnasium zu Hall in Tirol, 1776 schloss er ein Theologiestudium bei P. Gartner ab, wird 1779 als Student der Theologie, des Kirchenrechts, der Orientalischen Sprachen und der Kirchengeschichte geführt[1].Spezialisierte sich besonders auf die orientalischen Sprachen, wurde Lehrer am Hausstudium seines Klosters, 1802 Subprior. Vom Jahr 1787 an war er 23 Jahre lang am Seelsorger am Arbeits- und Zuchthaus zu Salzburg.

Einzelnachweise

  1. Ordo Fratrum Eremitarum Sancti Augustini / Tiroler-Salzburger Provinz: Calendarium Fratrum Eremitarum S. P. Augustini. Salisburgi 1779 , S. [85]

Literatur von Christian Mair