Ringmayr, Thomas (1598-1652): Unterschied zwischen den Versionen

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Promoviert bei der Eröffnungsfeier der Universität Salzburg 1622 als erster Doctor theologiae und 1627 als Doctor utriusque iuris. Zuerst lehrte er Rhetorik, nach seiner Promotion war er Professor der Moraltheologie, ab 1627 des kanonischen Rechts, ehe er 1628 zum Abt seines Heimatklosters Ottobeuren gewählt wird. Der Tod ereilte ihn in Lindau auf der Flucht vor den Schweden, begraben ist er in der Stiftskirche Mehrerau. <ref>{{Quelle  
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Promovierte an der Universität Ingolstadt, wird dann 1626 an die Universität Salzburg berufen, wo er zuerst Philosophie, 1628-1647 spekulative Theologie und schließlich Exegese lehrte. Am Stift Nonnberg fand er seine letzte Ruhestätte. <ref>{{Quelle  
 
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Version vom 23. Januar 2013, 12:21 Uhr

Ringmayr, Thomas (1598-1652)
Geboren 1598 (Apfeldorf am Lech)
Verstorben 1652 (Salzburg)
Orden OSB (Wessobrunn)

Promovierte an der Universität Ingolstadt, wird dann 1626 an die Universität Salzburg berufen, wo er zuerst Philosophie, 1628-1647 spekulative Theologie und schließlich Exegese lehrte. Am Stift Nonnberg fand er seine letzte Ruhestätte. [1]

Einzelnachweise

  1. Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 164-165


Literatur von Andeas Vogt

  • Adplausus Comicus S. Ruperto Wormatia Per Iniuriam Depulso Iuvavii Excepto Primo Episcopo Ad Trophoeum De Mundo reportatum editus. [Salzburg] 1621