Mayr von Pürglau, Franz Josef (-1747): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Joseph Mayr von Pirglau''' wurde ca.1680 in Salzburg geboren, 1716 als Stadtkaplan<ref>AES, Akten Dompfarre 5/25/13</ref> belegt, ebenso für 1717, als er auch Subregens des Priesterseminars gewesen sein dürfte<ref>Besitzvermerk in: Kapuzinerbiblbiothek Radstadt, RK 13, ohne Jahreszahl auch in anderen Bänden</ref>.  
 
'''Franz Joseph Mayr von Pirglau''' wurde ca.1680 in Salzburg geboren, 1716 als Stadtkaplan<ref>AES, Akten Dompfarre 5/25/13</ref> belegt, ebenso für 1717, als er auch Subregens des Priesterseminars gewesen sein dürfte<ref>Besitzvermerk in: Kapuzinerbiblbiothek Radstadt, RK 13, ohne Jahreszahl auch in anderen Bänden</ref>.  
Laut Franz Martin war Mayr war er 12 Jahre lang Kooperator in Altenmarkt, 3 jahrer Pfarrer in Fridolfing und ab 1720 Pfarrer in Altenmarkt, wo er am Grabstein als der letzte seines Stammes bezeichnet würde.
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Laut Franz Martin war Mayr 12 Jahre lang Kooperator in Altenmarkt, 3 Jahre Pfarrer in Fridolfing und ab 1720 Pfarrer in Altenmarkt, wo er am Grabstein als der letzte seines Stammes bezeichnet würde.
 
<ref>Martin, Franz: Hundert Salzburger Familien. Salzburg 1946, S. 214
 
<ref>Martin, Franz: Hundert Salzburger Familien. Salzburg 1946, S. 214
 
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Version vom 8. Februar 2021, 09:52 Uhr

Mayr von Pürglau, Franz Josef (-1747)
Geboren ca.1680 (Salzburg)
Verstorben 18. 2. 1747 (Altenmarkt im Pongau)
Funktionen Pfarrer


Franz Joseph Mayr von Pirglau wurde ca.1680 in Salzburg geboren, 1716 als Stadtkaplan[1] belegt, ebenso für 1717, als er auch Subregens des Priesterseminars gewesen sein dürfte[2]. Laut Franz Martin war Mayr 12 Jahre lang Kooperator in Altenmarkt, 3 Jahre Pfarrer in Fridolfing und ab 1720 Pfarrer in Altenmarkt, wo er am Grabstein als der letzte seines Stammes bezeichnet würde. [3]

Einzelnachweise

  1. AES, Akten Dompfarre 5/25/13
  2. Besitzvermerk in: Kapuzinerbiblbiothek Radstadt, RK 13, ohne Jahreszahl auch in anderen Bänden
  3. Martin, Franz: Hundert Salzburger Familien. Salzburg 1946, S. 214

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