Mayr, Joseph Christoph Anton (1710-1776): Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Joseph Christoph Anton Mayr''' wurde in Salzburg geboren, als Sohn des Kämmerers und Hofapothekers Joseph Christoph Mayr und seiner Frau,Maria Theresia Tettenbacher, und am 11. Februar 1710 im Dom ebendort getauft. Nach Erwerb des Doktorats beider Rechte und Priesterweihe wurde er vom Fürsterzbischof von Firmian noch 1734 ins Konsistorium und 1735 ins Schneeherrenkapitel aufgenommen, nachdem er dort 1755 zum Praebendista maior aufgerückt war, | + | '''Joseph Christoph Anton Mayr''' wurde in Salzburg geboren, als Sohn des Kämmerers und Hofapothekers Joseph Christoph Mayr und seiner Frau,Maria Theresia Tettenbacher, und am 11. Februar 1710 im Dom ebendort getauft. Nach Erwerb des Doktorats beider Rechte und Priesterweihe wurde er vom Fürsterzbischof von Firmian noch 1734 ins Konsistorium und 1735 ins Schneeherrenkapitel aufgenommen, nachdem er dort 1755 zum Praebendista maior aufgerückt war, wurde er im Juli 1755 zum Konsistarialdirektor ernannt und bliebt dies bis zu seinem Tod.<ref>{{Quelle |
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Version vom 27. September 2018, 06:58 Uhr
Mayr, Joseph Christoph Anton (1710-1776) | |
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Geboren | 11. 2. 1710 (Salzburg) |
Verstorben | 30. 9. 1776 (Salzburg) |
Vater | Joseph Christoph Mayr, Hofapotheker |
Mutter | Maria Theresia Tettenbacher |
Priesterweihe | 19. 6. 1734 (Salzburg) |
Titel | Dr. utr. iuris |
Funktionen | Konsistarialrat , Schneeherrenkanoniker , Konsistarialdirektor |
Joseph Christoph Anton Mayr wurde in Salzburg geboren, als Sohn des Kämmerers und Hofapothekers Joseph Christoph Mayr und seiner Frau,Maria Theresia Tettenbacher, und am 11. Februar 1710 im Dom ebendort getauft. Nach Erwerb des Doktorats beider Rechte und Priesterweihe wurde er vom Fürsterzbischof von Firmian noch 1734 ins Konsistorium und 1735 ins Schneeherrenkapitel aufgenommen, nachdem er dort 1755 zum Praebendista maior aufgerückt war, wurde er im Juli 1755 zum Konsistarialdirektor ernannt und bliebt dies bis zu seinem Tod.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Thaler, Manfred Josef: Das Schneeherrenstift am Dom zu Salzburg (1622-1806). Ein Beitrag zur nachtridentinischen Kirchenreform. Frankfurt 2011 , S. 248-249