Laiminger, Aloysius (-1740): Unterschied zwischen den Versionen

Aus RES
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 48: Zeile 48:
 
[[Datei:Grabtafel_Laimgrueber,_Aloysius_(-1740).jpg|300px|thumb|left|Grabinschrift des Alois Laimgruber in den Müllner Columbarien]]  
 
[[Datei:Grabtafel_Laimgrueber,_Aloysius_(-1740).jpg|300px|thumb|left|Grabinschrift des Alois Laimgruber in den Müllner Columbarien]]  
  
Nothegger führt an, dass Alois Laiminger (im Calendarium Laimgruber, im Besitzvermerk Lemminger) 1737 von Rattenberg nach Müllln versetzt wurde.<ref>{{Quelle  
+
Nothegger führt an, dass Alois Laiminger (im Calendarium Laimgrueber, im Besitzvermerk Lemminger) 1737 von Rattenberg nach Müllln versetzt wurde.<ref>{{Quelle  
 
|Nummer = 9
 
|Nummer = 9
 
|Seite  = [130]  }}</ref> Laut Grabstein verstarb er im 44. Lebensjahr, war 26 Jahre lang Religiose und 20 Jahre Priester.<ref>{{Quelle  
 
|Seite  = [130]  }}</ref> Laut Grabstein verstarb er im 44. Lebensjahr, war 26 Jahre lang Religiose und 20 Jahre Priester.<ref>{{Quelle  

Version vom 19. September 2013, 06:58 Uhr

Laiminger, Aloysius (-1740)
Geboren ca. 1696
Verstorben 26. 9. 1740 (Salzburg-Mülln)
Orden OESA
Grabinschrift des Alois Laimgruber in den Müllner Columbarien

Nothegger führt an, dass Alois Laiminger (im Calendarium Laimgrueber, im Besitzvermerk Lemminger) 1737 von Rattenberg nach Müllln versetzt wurde.[1] Laut Grabstein verstarb er im 44. Lebensjahr, war 26 Jahre lang Religiose und 20 Jahre Priester.[2].

Einzelnachweise

  1. AES, Altbestand, 11/99, Handschriften, Nothegger, Florentin: Die Geschichte der Augustiner-Eremiten in Tirol , S. [130]
  2. Lauterbacher, Franz (Hrsg.): Hier, wo die Schönheit Hüterin der Toten ... Der ehemalige Pfarrfriedhof von Salzburg-Mülln und seine Mönchs-Columbarien. Salzburg 2010 , S. 43