Kistinger, Cajetanus

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Kistinger, Cajetanus
Orden OESA
Profess ca. 1715

Die Provinzakten von 1715 führen ihn als Klerikerstudenten (Philosophie) in Mülln, 1722 ebendort als Konventuale,[1] in einer Aufstellung von 1718 wird Kajetan Kissinger als scholastische Theologie studierender Frater und Diakon in Mülln angegeben.[2] Der Mitgiftvertrag von 1715 weist ihn als Stiefsohn des Franz Johann Christoph Frelich zu Frelichsburg, höchst wahrscheinlich identisch mit Johann Christoph Frölich von Frölichsburg aus[3].


Einzelnachweise

  1. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 1, Actorum Provincialium a Divisone et respective Erectione Provinciae Tyroli-Salisburgensis Ord: FF: Eremit. S: P: Augustini Liber Primus, S. [242], [274]
  2. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 5, Continuatio Libri Conventus, S. [10]
  3. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Nr. 28/62, Lit. G-K, Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1820