Grueber, Adalbertus (-1694): Unterschied zwischen den Versionen

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Er schließt 1623 das Jesuitengymnasium in München ab, 1627 die Universität in Ingolstadt, wo er aber auch nach seiner Weihe weiterstudiert und 1631 seine Thesen verteidigt, ehe er Subprior wird. 1631 begann er an der Universität Salzburg mit philosophischen Vorlesungen. Ab Oktober 1633 wieder in Seeon, ab 1. 1. 1634 Prior. Am 13. 12. wurde er zum Abt seines Klosters gewählt<ref>Malottki, Hans von (Hrsg.): Kloster Seeon. Beiträge zu Geschichte, Kunst u. Kultur d. ehem. Benediktinerabtei. Weissenhorn 1993, S. 137-138</ref>, resignierte aber 1653 auf dieses Amt und ging in den Wallfahrtsort Maria Eck bei Traunstein, wo er als Beichtvater wirkte.<ref>{{Quelle  
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1650 Professor für die Rudimenta an der Universität Salzburg.<ref>{{Quelle  
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Version vom 26. Juni 2013, 12:19 Uhr

Grueber, Adalbertus (-1694)
Verstorben 19. 8. 1694 (Seeon)
Orden OSB (Seeon)

1650 Professor für die Rudimenta an der Universität Salzburg.[1]


Einzelnachweise

  1. Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166

Literatur zu Adalbert Grueber

Literatur zu Honorat Kolb