Erler, Leodegarus: Unterschied zwischen den Versionen

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Er studierte 1645 in München, 1654 als 1. Visitator und Subprior in Salzburg-Mülln, 1657 bis wahrscheinlich 1663 Superior in Dürrnberg. das Provinzkapitel schickt ihn nach Seefeld, 1664-1665 Prior in Rattenberg, weiteres Schicksal unbekannt. zum . -1664  Prior des Konventes in Ramsau, bleibt danach noch dort, ehe er 1671 nach Niederviehbach versetzt wird, tritt möglicherweise dann in die salzburgisch-tirolische Provinz über.<ref>{{Quelle  
 
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Version vom 24. April 2013, 07:22 Uhr

Erler, Leodegarus
Orden OESA

Er studierte 1645 in München, 1654 als 1. Visitator und Subprior in Salzburg-Mülln, 1657 bis wahrscheinlich 1663 Superior in Dürrnberg. das Provinzkapitel schickt ihn nach Seefeld, 1664-1665 Prior in Rattenberg, weiteres Schicksal unbekannt. zum . -1664 Prior des Konventes in Ramsau, bleibt danach noch dort, ehe er 1671 nach Niederviehbach versetzt wird, tritt möglicherweise dann in die salzburgisch-tirolische Provinz über.[1]

Einzelnachweise

  1. Kunzelmann, Adalbero: Geschichte der deutschen Augustiner-Eremiten. Band 6: Die bayerische Provinz vom Beginn der Neuzeit bis zur Säkularisation, Würzburg 1975 , S. 155