Erler, Leodegarus: Unterschied zwischen den Versionen
Aus RES
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Standard | Name = | Bild = | Bildunterschrift = | Ordensname = | Geburtsname = | Geb…“) |
|||
Zeile 46: | Zeile 46: | ||
| Quellen-Liste = | | Quellen-Liste = | ||
}} | }} | ||
− | Er studierte 1645 in München, 1654 als 1. Visitator und Subprior in Salzburg-Mülln | + | Er studierte 1645 in München, 1654 als 1. Visitator und Subprior in Salzburg-Mülln, das Provinzkapitel 1657 bis wahrscheinlich 1663 Superior in Dürrnberg wählt ihn zum . -1664 Prior des Konventes in Ramsau, bleibt danach noch dort, ehe er 1671 nach Niederviehbach versetzt wird, tritt möglicherweise dann in die salzburgisch-tirolische Provinz über.<ref>{{Quelle |
|Nummer = 80 | |Nummer = 80 | ||
|Seite = 155 | |Seite = 155 |
Version vom 24. April 2013, 07:20 Uhr
Erler, Leodegarus | |
---|---|
Orden | OESA |
Er studierte 1645 in München, 1654 als 1. Visitator und Subprior in Salzburg-Mülln, das Provinzkapitel 1657 bis wahrscheinlich 1663 Superior in Dürrnberg wählt ihn zum . -1664 Prior des Konventes in Ramsau, bleibt danach noch dort, ehe er 1671 nach Niederviehbach versetzt wird, tritt möglicherweise dann in die salzburgisch-tirolische Provinz über.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Kunzelmann, Adalbero: Geschichte der deutschen Augustiner-Eremiten. Band 6: Die bayerische Provinz vom Beginn der Neuzeit bis zur Säkularisation, Würzburg 1975 , S. 155