Dietl, Christphorus (-1712): Unterschied zwischen den Versionen

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Er legte jeweils unter dem Vorsitz von P. Pfraum in Mülln 1660 philosophische Thesen und 1662 und 1663 (hier in München) theologische zum Disput vor.
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Er studierte 1657 in München, laut Provinzkapitelskten für 1663 und 1664 ist er als Kaplan in Niederviehbach tätig, in Mülln tätig, ab 1671 Superior in Dürrnberg.<ref>{{Quelle  
Studierte 1657 in Mülln, laut Provinzkapitelskten ist er für 1663 und 1664 als Lektor der Philosophie in Mülln tätig, ab 1671 Superior in Dürrnberg.<ref>{{Quelle  
 
 
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Version vom 17. Mai 2013, 07:24 Uhr

Dietl, Christphorus (-1712)
Geboren ca. 1630
Verstorben 17. 9. 1712 (Salzburg-Mülln)
Orden OESA

Er studierte 1657 in München, laut Provinzkapitelskten für 1663 und 1664 ist er als Kaplan in Niederviehbach tätig, in Mülln tätig, ab 1671 Superior in Dürrnberg.[1] Sallaberger führt an, dass er 1682-1685 Superior in Dürrnberg war, 1685-1697 in Salzburghofen. [2] Laut Marmorplatte an seiner Begräbnisstelle verstarb er im 63. Lebens- und 47. Ordensjahr. Er wird als vortrefflicher Religiose und guter Lehrer für Schule und Kirche geschildert.[3]

Einzelnachweise

  1. Kunzelmann, Adalbero: Geschichte der deutschen Augustiner-Eremiten. Band 6: Die bayerische Provinz vom Beginn der Neuzeit bis zur Säkularisation, Würzburg 1975 , S. 156, Anm. 686
  2. Sallaberger, Johann: Die Augustiner-Eremiten im Erzstift Salzburg im 17. Jahrhundert, Salzburg 1972 , S. Anhang 4
  3. Lauterbacher, Franz (Hrsg.): Hier, wo die Schönheit Hüterin der Toten ... Der ehemalige Pfarrfriedhof von Salzburg-Mülln und seine Mönchs-Columbarien. Salzburg 2010 , S. 35

Literatur von Aurel Class