Dautermann, Ignatius (1642-1698): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Juni 2013, 12:39 Uhr

Dautermann, Ignatius (1642-1698)
Ordensname Ignatius de Sancta Maria
Taufname Johann Rupert
Geboren 11. 9. 1642 (Werfen)
Verstorben 8. 12. 1698
Vater Dionysius Dautermann
Mutter Maria
Orden OESA
Profess 6. 12. 1645
Priesterweihe 18. 9. 1666 (Salzburg)

Der Enkel des Werfener Burghauptmanns Rupert Dautermann studierte wahrscheinlich im Hausstudium der Augustiner in Mülln, München, vielleicht auch in Ingolstadt, auch die musikalische Ausbildung dürfte er in Mülln erhalten haben, sämtliche Weihen in Salzburg. Am Provinzkapitel 1671 wird er als Regens chori der Kirche in Mülln geführt, doch schon im Oktober 1673 wird er Superior der neuen Niederlassung in Salzburghofen. Am Provinzkapitel von 1682 als Beichtvater in Kufstein aufgewiesen, war er aber ab Herbst 1682 bereits als erster Prior des neu gegründeten Konventes von Hallein tätig, der anfangs primär für den Bau dieses (heute nicht mehr erhaltenen) Klosters am St. Georgsberg zu sorgen hatte. 1688 ging er als Subprior nach Tittmoning, ab 1694 lebte er wieder im Müllner Konvent. 5 Trompetenaufzüge von ihm sind bekannt und auch bereits auf CD eingespielt. [1]

Einzelnachweise

  1. Sallaberger, Johann: Biographische Daten zur Person des Augustiner-Musikers P. Ignatius Dautermann. In: Antonio Caldara und Salzburg, 1981, S. 35 - 39