Aschenbrenner, Johann Leopold (1706-): Unterschied zwischen den Versionen

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Laut Brixener Schematismus von 1769 war er damals Pfarrer (seit 1735) und Dechant in Velthurns sowie Ehren-Konsistorialrath und Baccalaureus Theologiae.<ref>Catalogus personarum ecclesiasticarum Dioecesis Brixinensis 1769, S. 27 </ref> In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es im Bereich der Pfarrbibliothek Mühlbach einen Besitzvermerk von ihm aus dem Jahr 1726.<ref>DBS-Mü 17D 20.1</ref>   
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Laut Norbert Schindler studierte der spätere Jesuit Johann Leopold Aschenbrenner ab 1726 in Salzburg und kam später als Missionar nach Indien.<ref>Schindler, Norbert: Der Prozess der Zivilisation in der Kleinstadt. Die Traunsteiner Kaufmannsfamilie Oberhueber (1600 - 1800), Wien u.a. 2007, S. 289</ref> In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es im Bereich der Pfarrbibliothek Mühlbach einen Besitzvermerk von ihm aus dem Jahr 1726.<ref>DBS-Mü 17D 20.1</ref>   
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 26. Februar 2018, 10:47 Uhr

Aschenbrenner, Johann Leopold (1706-)
Geboren 5.6.1706 (Traunstein ?)
Vater Franz Aschenbrenner
Orden SJ

Laut Norbert Schindler studierte der spätere Jesuit Johann Leopold Aschenbrenner ab 1726 in Salzburg und kam später als Missionar nach Indien.[1] In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es im Bereich der Pfarrbibliothek Mühlbach einen Besitzvermerk von ihm aus dem Jahr 1726.[2]

Einzelnachweise

  1. Schindler, Norbert: Der Prozess der Zivilisation in der Kleinstadt. Die Traunsteiner Kaufmannsfamilie Oberhueber (1600 - 1800), Wien u.a. 2007, S. 289
  2. DBS-Mü 17D 20.1