Aschenbrenner, Johann Leopold (1706-): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Laut Norbert Schindler studierte der spätere Jesuit Johann Leopold Aschenbrenner ab 1726 in Salzburg und kam später als Missionar nach Indien.<ref>Schindler, Norbert: Der Prozess der Zivilisation in der Kleinstadt. Die Traunsteiner Kaufmannsfamilie Oberhueber (1600 - 1800), Wien u.a. 2007, S. 289</ref> Laut einem Verzeichnis von 1857 wäre er 1761 | + | Laut Norbert Schindler studierte der spätere Jesuit Johann Leopold Aschenbrenner ab 1726 in Salzburg und kam später als Missionar nach Indien.<ref>Schindler, Norbert: Der Prozess der Zivilisation in der Kleinstadt. Die Traunsteiner Kaufmannsfamilie Oberhueber (1600 - 1800), Wien u.a. 2007, S. 289</ref> Laut einem Verzeichnis von 1857 wäre er 1761 als Missionar in Indien verstorben.<ref>Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Bd. 18 (1857), S. 243</ref> In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es im Bereich der Pfarrbibliothek Mühlbach einen Besitzvermerk von ihm aus dem Jahr 1726.<ref>DBS-Mü 17D 20.1</ref> |
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Aktuelle Version vom 22. Mai 2020, 09:23 Uhr
Aschenbrenner, Johann Leopold (1706-) | |
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Geboren | 5.6.1706 (Traunstein ?) |
Verstorben | 1761 ? (Indien) |
Vater | Franz Aschenbrenner |
Orden | SJ |
Laut Norbert Schindler studierte der spätere Jesuit Johann Leopold Aschenbrenner ab 1726 in Salzburg und kam später als Missionar nach Indien.[1] Laut einem Verzeichnis von 1857 wäre er 1761 als Missionar in Indien verstorben.[2] In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es im Bereich der Pfarrbibliothek Mühlbach einen Besitzvermerk von ihm aus dem Jahr 1726.[3]