Altenburger, Joseph (1800-1859): Unterschied zwischen den Versionen

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Joseph (Giuseppe) Altenburger entstammte der Baronenfamilie Altenburger von Marckenstein, studierte Theologie in Trient und war 1822 bis 1824 Absolvent des Frintaneums in Wien. Danach war er bischöflicher Kaplan und ab 1832 auch bischöflicher Sekretär und Zeremoniär.<ref>Das "Frintaneum" in Wien und seine Mitglieder aus den Kirchenprovinzen Wien, Salzburg und Görz (1816 - 1918). Ein biographisches Lexikon, Klagenfurt/Celovec ; Wien [u.a.]: Verl. Hermagoras / Mohorjeva Zaloba, 2006 (Studien zum Frintaneum ; 1) S. 166f.</ref>,wurde 1741 zum Priester geweiht, ist 1742 als Cooperator in Maria Pfarr und 1762 als Pfarrer in Lend nachweisbar.  
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Joseph (Giuseppe) Altenburger entstammte der Baronenfamilie Altenburger von Marckenstein, studierte Theologie in Trient und war 1822 bis 1824 Absolvent des Frintaneums in Wien. Danach war er bischöflicher Kaplan und ab 1832 auch bischöflicher Sekretär und Zeremoniär.<ref>Das "Frintaneum" in Wien und seine Mitglieder aus den Kirchenprovinzen Wien, Salzburg und Görz (1816 - 1918). Ein biographisches Lexikon, Klagenfurt/Celovec ; Wien [u.a.]: Verl. Hermagoras / Mohorjeva Zaloba, 2006 (Studien zum Frintaneum ; 1) S. 166f.</ref> In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es Besitzvermerke von ihm aus dem Jahr 1841.
 
 
 
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[[Kategorie:Priester (Erzdiözese Salzburg, 18. Jahrhundert)]]
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Version vom 17. März 2015, 07:58 Uhr

Altenburger, Joseph (1800-1859)
Geboren 17.9.1800 (Trient)
Verstorben 2.4.1859 (Trient)
Heimatdiözese Trient
Priesterweihe 7.4.1823 (Trient)

Joseph (Giuseppe) Altenburger entstammte der Baronenfamilie Altenburger von Marckenstein, studierte Theologie in Trient und war 1822 bis 1824 Absolvent des Frintaneums in Wien. Danach war er bischöflicher Kaplan und ab 1832 auch bischöflicher Sekretär und Zeremoniär.[1] In der Diözesanbibliothek Salzburg gibt es Besitzvermerke von ihm aus dem Jahr 1841.

Einzelnachweise

  1. Das "Frintaneum" in Wien und seine Mitglieder aus den Kirchenprovinzen Wien, Salzburg und Görz (1816 - 1918). Ein biographisches Lexikon, Klagenfurt/Celovec ; Wien [u.a.]: Verl. Hermagoras / Mohorjeva Zaloba, 2006 (Studien zum Frintaneum ; 1) S. 166f.