Ainkhäs von Petershausen und Ainkhäshofen, Peter (1664-1733)

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Ainkhäs von Petershausen und Ainkhäshofen, Peter (1664-1733)
Geboren 1. 8. 1664 (Taxenbach)
Verstorben 8. 3. 1733 (Bergheim)
Vater Johann Ainkhäs von Petershausen und Ainkhäshofen
Mutter Sybilla, geb. Tieffenbacher
Heimatdiözese Salzburg
Titel Mag. phil.
Wirkungsorte Hüttau, Rauris, Radstadt, Bergheim

Ainkäs war laut Franz Martin Mag. Phil, 1694 Vikar in Hüttau, 1697 selbiges in Rauris und 1698 in Radstadt. 1702 wurde er Pfarrer von Bergheim und 1730 fürsterzbischöflicher geistl. Rat.[1] Kaiser Leopold bestätigte 1697 den Ainkhäsischen Brüdern Nicolas, Johann Georg und Peter den von seinem Vorgänger Kaiser Rudolphus im Jahr 1599 dem Peter Ainkhäs verliehenen Adelsstand mit dem Prädikat "von Petershausen und Ainkhäshoffen".[2]

Einzelnachweise

  1. MARTIN, Franz: Beiträge zur Salzburger Familiengeschichte, 24. Ainkhäs von Petershausen und Ainkhäshofen, In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde 74 (1934), S. 142
  2. http://www.mom-ca.uni-koeln.de/mom/AT-SLA/Erzstift/SLA_OU_1697_VIII_18/charter abgerufen am 6. 8. 2014

Literatur zu Ainkäs


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