Schrenck, Ferdinandus (1602-1627)

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Schrenck, Ferdinandus (1602-1627)
Geboren 12. 6. 1602 (Wimsbach)
Verstorben 21. 6. 1627 (Neapel)
Vater Hans Schrenckh, Pfleger der Aspanschen Herrschaften Liechtenhag, Wimsbach und Hartheim
Mutter Christiania Vischer von der Stroblmühle, +1649
Orden OSB (Kremsmünster)

Seine Ausbildung erfuhr er bis zu den Humaniora 1619 in Graz. Er war Mitglied der Congregatio Minor Reginae Angelorum. 1620 inskribierte er sich an der Benediktineruniversität in Salzburg und verteidigte dort 1623 seine These „De anima". Im Februar 1624 ging er mit Philipp Nagl nach Rom, um am Germanicum Theologie zu hören. Der Todestag wird verschieden überliefert.[1]


Einzelnachweise

  1. Kellner, Altman: Profeßbuch des Stiftes Kremsmünster, Hauptbd. 1968 (in elektr. Form) , Nr. 032

Literatur von Ferdinand Schrenckh

  • Theses Selectae Ad Libros Aristotelis De Anima (Präses: Röher, Sebastian). Salisburgi 1623