Bonaventura, Maximilianus (-1656)

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Bonaventura, Maximilianus (-1656)
Geboren um 1611
Verstorben 28. 12. 1656 (Thalheim bei Wels)
Orden OSB (Rott am Inn)
Profess Okt. 1631
Priesterweihe 17. 12. 1639

Laut Ruf ist seine Herkunft ungeklärt, er studierte bis zum Abschluss der Rhetorik in München, trat dann in Rott ein, wo er zunächst vorort weiterstudierte, ehe er sich in Salzburg immatrikulierte (1636/37 nachweisbar), wo er 1639 sämtlich Weihen empfing, ab 1641 oder 1642 ist er als Subparochus für Rott im Stift tätig, 1644-1650 dann als Pfarrer, danach lebte er in Thalheim bei Wels, einer Pfarre von Kremsmünster.[1] 1639 Professor für die Rudimenta an der Universität Salzburg.[2]

Einzelnachweise

  1. Ruf, Martin: Profeßbuch des Benediktinerstiftes Rott am Inn. St. Ottilien 1991 (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktiner-Ordens und seiner Zweige, Ergänzungsband 32) , S. 173
  2. Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166

Literatur zu Max Bonaventura