Banskow, Hinrik
Hinrik/Henricus Banskow/Bantschow/Banschow | |
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Vater | Henrik Banskow |
Universität | Rostock |
Hinrik/Henricus Banskow/Bantschow/Banschow
stammt aus Schwerin
Va: Henrik Banskow, war wenigstens zweimal verheiratet, hat Schwestern, von denen eine mit Laurens Vischer verheiratet war
Vollschwester: Anne, heiratet Clawes Dale
Halbschwester: Margarete, heiratet Matz Kock; hat drei Söhne: Joachim, Mattias und Asmus Kock.
Mutterschwester (medder): Margareta, heiratet Jacob Schrage.
1491 Dez 12: Immatrikulation Univ Rostock ("de Zwerin").
1499: Dispens der poenitentiaria für sexuelle Kontakte des einst 13jährigen Akoliten Henricus Bensedow (wohl Banskow), hier als presbiter Lubicensis dioc genannt.
1500: clericus Zwerinensis dioc, Expektanz auf Kanonikat (Scholastikat) DK Hamburg unter Konfirmation des Besitzes der Pfründen s Vorgängers Johannes Vincke.
1510: Verlässt der Kämmerei Hamburg 600 m Kapital gegen jährliche Rente von 36 m 12 ß.
1517 Sept 5: Pp Leo X. überträgt ihm, clericus Sverinensis dioc, Einkünfte der Kirchen in Barmstedt, s Petri in Hamburg und s Marie in Haseldorf.
1520: Verlässt der Kämmerei Hamburg 1.500 m Kapital gegen eine jährliche Leibrente von 90 m.
1521: Administrator des Bistums Schwerin für den postulierten Bischof Herzog Magnus von Mecklenburg.
1521-1525: Besitzer folgender Pfründen in Hamburg a) Vikarie am Altar s Mathei alias Fabiani et Sebastiani in der Kirche s Nicolai (1525), b) Vikarie am Hochalter s Catharine in Kapelle s spiritus (1521, 1525), c) Kommende am Altar ss Philippi et Jacobi in der Kapelle s Margarete in der Kirche s Catharine (1521).
nach 1525: Besitz einer Vikarie in der Kirche s Petri in Hamburg.
1528: Besitz einer Vikarie in der Kirche s Petri in Lübeck.
1538: Macht sein Testament und gibt darin folgende/n Pfründenbesitz bzw. Pfündenansprüche an: a) Propst des DK Schwer