Wurdack, Severin Wilhelm (1969-2021): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seiner Einkleidung 2007 und der Zeitlichen Profess 2008 studierte er der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und verfasste eine Diplomarbeit bei Prof. DDr. Herbert | Nach seiner Einkleidung 2007 und der Zeitlichen Profess 2008 studierte er der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und verfasste eine Diplomarbeit bei Prof. DDr. Herbert | ||
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*[https://perma.cc/3H4U-82FG 2017 Bericht über P. Severin in der ''Wiener Kirchenzeitung'' (mit Foto)] | *[https://perma.cc/3H4U-82FG 2017 Bericht über P. Severin in der ''Wiener Kirchenzeitung'' (mit Foto)] | ||
*[https://perma.cc/Q79R-QYUP Todesanzeige des Stiftes Heiligenkreuz (mit Foto)] | *[https://perma.cc/Q79R-QYUP Todesanzeige des Stiftes Heiligenkreuz (mit Foto)] | ||
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Version vom 25. November 2021, 13:03 Uhr
Lebenslauf
Er besuchte die Schule bei den Schulbrüdern in Strebersdorf. Ein Höhepunkt seiner Kindheit war seine Erstkommunion mit 8 Jahren auf dem Berg der Seligpreisungen im Heiligen Land. Nach der Pflichtschulzeit machte er eine Lehre zum Schlosser im großväterlichen Betrieb in Schwechat. Schon nach der Gesellenprüfung wurde in ihm der Wunsch wach, in einen Orden einzutreten, aber er gründete mit 17 Jahren ein Altmetall (Recycling) Betrieb. Ein tiefgreifendes geistliches Erlebnis im Jahr 2005 motivierte ihn dazu, von einer Stunde auf die andere seinen Betrieb aufzugeben, um in einen Orden einzutreten.
Nach seiner Einkleidung 2007 und der Zeitlichen Profess 2008 studierte er der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und verfasste eine Diplomarbeit bei Prof. DDr. Herbert Pribyl über „Die hl. Marie Euphrasie Pelletier, Gründerin der Guten Hirtinnen, und ihr Werk in Österreich“.
Seine Priesterweihe am 12. April 2015, dem Weißen Sonntag (Barmherzigkeitssonntag) wurden von Bischof DDr. Klaus Küng gespendet. 10.2016 wurde er Stiftspfarrer von Heiligenkreuz. Seit 2011 war er bereits Kämmerer und Küchenmeister des Stiftes.