Winter, Gabriel Konrad (1896-1962)

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Winter, Gabriel Konrad (1896-1962)
Ordensname Gabriel, in Martinsbühel: Raphael
Taufname Konrad
Geboren 01.01.1896 (Sankt Radegund am Schöckl TfB 8/115)(St. Radegund)
Verstorben 04.08.1962 (Salzburg, Kajetanerplatz 1)
Vater Konrad Winter
Mutter Teresia Hutter
Orden OSB (St. Peter)
Heimatdiözese Graz-Seckau
Priesterweihe 17.07.1921 (Innsbruck)
Primizdatum 24.07.1921
Primizort St. Radegund
Funktionen Grödig 1945-1962 Pfarrvikar
Quellen im AES Schematismus 1970, S. 280, Priesterkartei

Angaben aus dem Schematismus

1970: St. Peter, Pfarrvikar in Grödig, gest. am 4.8.1962.[1]

Angaben aus dem klösterlichen Professbuch

Er besuchte die Volksschule in St. Radegund und das Gymnasium in Volders. Einkleidung am 22.09.1914 als Fr. Raphael bei den Kinderfreund-Benediktinern, dort legte er die Einfache Profess am 23.09.1915 ab, und am 01.02.1920 die Feierliche; im Jahr 1927 (offiziell am 28. Februar 1930) übertrug er die Profess auf St. Peter, wo er den Namen Gabriel erhielt, da der Klostername Raphael im Stift schon vergeben war. Priesterweihe: 17.07.1921 in Innsbruck, Primiz am 24.07.1921 in St. Radegund.

1921-22 war er zunächst in Innsbruck, dann Präfekt an der Volksschule in Volders 1922–1923. Konviktsregens in Innsbruck von 1923–1927, Konviktspräfekt in St. Peter 10.1927–09.1934; dazu auch Katechet in Grödig und bei den Ursulinen. Regens der Hauptschule (Knabenkonvikt) Volders 10.09.1934–13.09.1937 (bis zur Auflassung der Schule); Kooperator in Annaberg 14.09.1937–05.1942; Kooperator in Golling und Kirchenrektor von Scheffau: 05.1942–10.1945. Danach Pfarrvikar in Grödig bis zu seinem Tod. Gestorben im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder nach einem Schlaganfall am 24.07.1962.[2]

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1970. Salzburg 1970 , S. 280
  2. Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 546.


Vorgänger Amt Nachfolger
Pfarrer von Grödig
1945-1962