Schrenck de Notzing, Albertus (1639-1705): Unterschied zwischen den Versionen

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P. Albert Schrenk von Notzing, geb. auf Schloss Ottoscatz in Dalmatien, wo sein Vater Georg "Praefectus militum" war, am 08. Mai 1639; Prof. 15. Oktober 1656; Primiz 28. Juni 1662. Ämter: Bereits als Cleriker Praefectus Infirmariae; Oeconom von 1662 bis April 1682; Propst zu Wieting 8. September 1681 bis Jänner 1705. wegen seines Fussleidens resignierte er die Propstei und war Willens seine letzen Tage im Kloster zuzubringen. Schon hatte er alle seine Habseligkeiten verpackt und die Rückreise angetreten, als bei Murau in Folge versteckten Eises der Wagen umstürzte, die Pferde scheuten und P. Albert in einen Graben geschleudert wurde, wo man ihn bereits tot fand; dies geschah am 26. Jänner 1705. Sein Leichnam wurde nach Wieting gebracht und in der Pfarrkirche vor dem Hochaltar begraben.   
 
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Version vom 18. März 2021, 14:34 Uhr

{{Infobox Standard | Name = | Bild = | Bildunterschrift = | Ordensname = | Geburtsname = | Geboren = 08.05.1639 | Geburtseintrag = | Geburtsort = Schloss Ottoscatz in Dalmatien | Heimatort = | Verstorben = 26.01.1705 | Sterbeeintrag = | Sterbeort = Wieting | 1. Ehepartner = | 1. Ehedatum = | 1. Eheeintrag = | 2. Ehepartner = | 2. Ehedatum = | 2. Eheeintrag = | 3. Ehepartner = | 3. Ehedatum = | 3. Eheeintrag = | 4. Ehepartner = | 4. Ehedatum = | 4. Eheeintrag = | Vater = Georg Carl Schrenck von Notzing | Mutter = Margaretha Gobell | Kinder-Liste-Unehelich= | Kinder-Liste-1. Ehe = | Kinder-Liste-2. Ehe = | Kinder-Liste-3. Ehe = | Kinder-Liste-4. Ehe = | Orden = OSB | Kloster = Sankt Peter | Professdatum = 15.10.1656 | Universitaet = | Matrikelnummer = | Heimatdiözese = | Priesterweihedatum = | Priesterweiheort = | Primizdatum = 28.06.1662 | Primizort = | Bischofsweihe = | Bischofsweiheort = | Titel = | Funktionen-Liste = Propst in Wieting | Wirkungsorte-Liste = | Quellen-Liste =

P. Albert Schrenk von Notzing, geb. auf Schloss Ottoscatz in Dalmatien, wo sein Vater Georg "Praefectus militum" war, am 08. Mai 1639; Prof. 15. Oktober 1656; Primiz 28. Juni 1662. Ämter: Bereits als Cleriker Praefectus Infirmariae; Oeconom von 1662 bis April 1682; Propst zu Wieting 8. September 1681 bis Jänner 1705. wegen seines Fussleidens resignierte er die Propstei und war Willens seine letzen Tage im Kloster zuzubringen. Schon hatte er alle seine Habseligkeiten verpackt und die Rückreise angetreten, als bei Murau in Folge versteckten Eises der Wagen umstürzte, die Pferde scheuten und P. Albert in einen Graben geschleudert wurde, wo man ihn bereits tot fand; dies geschah am 26. Jänner 1705. Sein Leichnam wurde nach Wieting gebracht und in der Pfarrkirche vor dem Hochaltar begraben. [1]

Einzelnachweise

  1. Lindner, Pirmin: Professbuch der Benediktiner-Abtei St. Peter in Salzburg (1419-1856), in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 1906, S. 1-328 , S. 71-72