Schreiner, Joseph Johann (1930-2012)

Aus RES
Version vom 18. November 2021, 19:36 Uhr von Alkuin (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Schreiner, Joseph Johann (1930-2012)
Ordensname Joseph
Taufname Johann
Geboren 01.05.1930 (Rum)
Verstorben 04.08.2012
Orden OSB (St. Peter)
Profess 11.10.1954
Heimatdiözese Innsbruck
Priesterweihe 09.07.1960 (Salzburger Dom)
Primizdatum 10.07.1960
Primizort Rum
Titel Geistlicher Rat
Funktionen Pfarrer von Rußbach, Wallfahrtsseelsorger in Maria Plain
Quellen im AES Primizbildchen Priesterkartei

Ämterliste

  • Kooperator, Grödig (1961-1962)
  • Kooperator, Abtenau (1962-1972)
  • Pfarrprovisor, Abtenau (1971-1972)
  • Pfarrer, Rußbach (1972-2003)
  • Wallfahrtsseel­sorger in Maria Plain (2003–2008)

Lebenslauf

Nach einer Innsbrucker Schneider­lehre (1948–1951) und dem Aufbau-Gymnasium in Stams (1951–1953) wurde er am 10.10.1953 in der Erzabtei St. Peter als Fr. Joseph eingekleidet. Nach der zeitlichen Profess am 11.10.1954 schloss er sich am 09.02.1958 durch die Feierliche dem Benediktinerkonvent auf ewig an. Am 09.07.1960 wurde er von Erzbischof Andreas Rohracher im Salzburger Dom zum Priester geweiht.

Nach dem Posten in Maria Plain kehrte er in sein Professkloster St. Peter Salzburg zurück. Er wurde am Friedhof von St. Peter bestattet.[1]

Einzelnachweise

  1. Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 609.
Vorgänger Amt Nachfolger
P. Cölestin Schindlauer Pfarrer von Rußbach
1972-2003