Schreiner, Joseph Johann (1930-2012): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einer Innsbrucker Schneiderlehre (1948–1951) und dem Aufbau-Gymnasium in Stams (1951–1953) wurde er am 10.10.1953 in der Erzabtei St. Peter als Fr. Joseph eingekleidet. Nach der zeitlichen Profess am 11.10.1954 schloss er sich am 09.02.1958 durch die Feierliche dem Benediktinerkonvent auf ewig an. Am 09.07.1960 wurde er von Erzbischof Andreas Rohracher im Salzburger Dom zum Priester geweiht. | Nach einer Innsbrucker Schneiderlehre (1948–1951) und dem Aufbau-Gymnasium in Stams (1951–1953) wurde er am 10.10.1953 in der Erzabtei St. Peter als Fr. Joseph eingekleidet. Nach der zeitlichen Profess am 11.10.1954 schloss er sich am 09.02.1958 durch die Feierliche dem Benediktinerkonvent auf ewig an. Am 09.07.1960 wurde er von Erzbischof Andreas Rohracher im Salzburger Dom zum Priester geweiht. | ||
− | + | Nach dem Posten in Maria Plain kehrte er in sein Professkloster St. Peter Salzburg zurück. Er wurde am Friedhof von St. Peter bestattet.<ref>Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 609.</ref> | |
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 18. November 2021, 19:34 Uhr
Schreiner, Joseph Johann (1930-2012) | |
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Ordensname | Joseph |
Taufname | Johann |
Geboren | 01.05.1930 |
Verstorben | 04.08.2012 |
Orden | OSB (St. Peter) |
Profess | 11.10.1954 |
Heimatdiözese | Innsbruck |
Priesterweihe | 09.07.1960 (Salzburger Dom) |
Primizdatum | 10.07.1960 |
Primizort | Rum |
Titel | Geistlicher Rat |
Funktionen | Pfarrer von Rußbach, Wallfahrtsseelsorger in Maria Plain |
Quellen im AES | Primizbildchen Priesterkartei |
Ämterliste
- Kooperator, Grödig (1961-1962)
- Kooperator, Abtenau (1962-1972)
- Pfarrprovisor, Abtenau (1971-1972)
- Pfarrer, Rußbach (1972-2003)
- Wallfahrtsseelsorger in Maria Plain (2003–2008)
Lebenslauf
Nach einer Innsbrucker Schneiderlehre (1948–1951) und dem Aufbau-Gymnasium in Stams (1951–1953) wurde er am 10.10.1953 in der Erzabtei St. Peter als Fr. Joseph eingekleidet. Nach der zeitlichen Profess am 11.10.1954 schloss er sich am 09.02.1958 durch die Feierliche dem Benediktinerkonvent auf ewig an. Am 09.07.1960 wurde er von Erzbischof Andreas Rohracher im Salzburger Dom zum Priester geweiht.
Nach dem Posten in Maria Plain kehrte er in sein Professkloster St. Peter Salzburg zurück. Er wurde am Friedhof von St. Peter bestattet.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 609.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
P. Cölestin Schindlauer | Pfarrer von Rußbach 1972-2003 |