Schmier, Franciscus (1680-1728)
Schmier, Franciscus (1680-1728) | |
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Geboren | 31. 10. 1680 (Grönenbach) |
Verstorben | 22. 11. 1728 (Salzburg) |
Orden | OSB (Ottobeuren) |
Profess | 8. 12. 1696 |
Priesterweihe | 7. 4. 1703 |
Primizdatum | 22. 4. 1703 |
Titel | Dr. utr. iuris |
P. Franz Schmier (Bruder des P. Benedikt studierte selbst in seinem Heimatkloster und in Salzburg, war dann Cellerar und Präses der Rosenkranzbruderschaft, Studentatsmoderator und Prior zu St. Johann in Feldkirch, Vertrauter dreier geistlicher Reichsfürsten (Salzburg, Freising, Kempten) und gesuchter Gutachter in schwierigen kirchenrechtlichen Fragen. Beigesetzt wurde er in der Gruft der Universitäts- (Kollegien-)Kirche.[1] 1706-21 unterrichtete er an der Universität Salzburg Kirchenrecht (teilweise zeitgleich mit seinem Bruder), 1713 wurde er Rektor der Universität.[2] Sattler hebt noch hervor, dass er die Errichtung eines Lehrstuhls für Staats- und Völkerrecht durchgesetzt habe und seine rechtlichen Werke wiederholt aufgelegt und weit verbreitet waren.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Lindner, Pirmin August: Album Ottoburanum. 1905 (Sonderdr. aus Zeitschrift des historischen Vereines von Schwaben und Neuburg 30.1904 und 31.1905) , S. 70f.
- ↑ Kolb, Ägidius: Präsidium und Professorenkollegium der Benediktiner-Universität Salzburg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde; 102.1962, S. 117-166
- ↑ Sattler, Magnus: Collectaneen-Blätter zur Geschichte der ehemaligen Benedictiner-Universität Salzburg. Kempten 1890 , S. 293f.
Literatur zu F. Schmier
Literatur von Franz Schmier
]- Fehlende Grunddaten
- Geboren 1680
- Geboren in Bad Grönenbach
- Geweiht 1703
- Gestorben 1728
- Gestorben in Salzburg (Stadt
- Benediktiner (Ottobeuren, 17. Jahrhundert)
- Benediktiner (Ottobeuren, 18. Jahrhundert)
- Rektor (Salzburg, Benediktineruniversität)
- Universitätsprofessor (Salzburg, Benediktineruniversität, 18. Jahrhundert)