Schindlauer, Cölestin Matthäus (1916-1992)
Schindlauer, Cölestin Matthäus (1916-1992) | |
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Ordensname | Cölestin |
Taufname | Matthäus Martin |
Geboren | 27.10.1916 (Oberwang; D. Linz)(Oberwang) |
Verstorben | 21.09.1992 (Salzburg) |
Vater | Josef Schindlauer |
Mutter | Franziska Schindlauer |
Orden | OSB (St. Peter) |
Profess | 08.09.1938 |
Priesterweihe | 13.07.1947 (Salzburg) |
Primizdatum | 20.07.1947 |
Primizort | Oberwang |
Funktionen | Abtenau 1972-1992 Pf.Vik., Ruflbach 1956-1972 Pf.Vik. |
Quellen im AES | Primizbildchen "Schematismus 1995, S. 407",Priesterkartei |
Angaben aus dem klösterlichen Professbuch
Er war das 13. von 14 Kindern; sein Eltern Josef und Franziska waren Bauersleute zu Gessenschwandt.
- Einkleidung 07.09.1937
- Profess 08.09.1938 und 20.04.1947
- Priesterweihe 13.07.1947 im Dom zu Salzburg
- Primiz 20.07.1947 in Oberwang
Er besuchte zuerst das Bischöfliche Gymnasium Petrinum in Linz, kam dann an das Borromäum als Konviktist von St. Peter 1932–1937; er wurde nach Salzburg vermittelt durch Erzabt Jakobus Reimer. Zum Militärdienst eingezogen, war in Frankreich, Rumänien, Bulgarien und Griechenland bis 07.1941, dann an der Eismeerfront und in Nordnorwegen (10.1941–08.1945). Theologiestudien in Salzburg vor und nach dem Krieg. Rückkehr nach Salzburg nach kurzer Kriegsgefangenschaft.
Er wirkte als Kooperator in Abtenau 08.09.1948-20.07.1956, Pfarrvikar in Rußbach 20.07.1956-09.01.1972, schließlich Pfarrvikar in Abtenau 09.01.1972 bis zu seinem Tod. Seine Sorge und Liebe galt besonders der Erhaltung und Erneuerung der Gotteshäuser und anderer kirchlicher Gebäude. Er wurde am Ortsfriedhof Abtenau begraben.
Ämterliste
- Kooperator, Abtenau (1948-1956)
- Pfarrvikar, Rußbach (1956-1972)
- Pfarrvikar, Abtenau (1972-1992)
Quellen
- Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 598.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
P. Maximilian Mühlbacher | Pfarrer von Rußbach 1956-1972 |
P. Josef Schreiner |