Schilcher, Bonaventura (1751-1810): Unterschied zwischen den Versionen
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In diesem war er laut Angerer von 1779-1785 tätig, 1788 wurde er an die Dreifaltigkeitskirche in Innsbruck als Kaplan berufen, 1795 nach Maria Hilf versetzt. Er starb als letzter der Seefelder Augustiner-Eremiten.<ref>{{Quelle | In diesem war er laut Angerer von 1779-1785 tätig, 1788 wurde er an die Dreifaltigkeitskirche in Innsbruck als Kaplan berufen, 1795 nach Maria Hilf versetzt. Er starb als letzter der Seefelder Augustiner-Eremiten.<ref>{{Quelle | ||
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Version vom 22. März 2013, 08:18 Uhr
Schilcher, Bonaventura (1751-1810) | |
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Geboren | 8. 6. 1751 |
Verstorben | 1810 (Kufstein) |
Orden | OESA |
Profess | 29. 10. 1771 |
Priesterweihe | 14. 6. 1775 |
1779 wird er unter den in Mülln Pastoraltheologie Studierenden Priestern aufgezählt.[1] 1783 war er nach Seefeld (Tirol) gekommen, welcher schließlich zur Aufhebung des dortigen Augustiner-Eremitenklosters führte. [2] In diesem war er laut Angerer von 1779-1785 tätig, 1788 wurde er an die Dreifaltigkeitskirche in Innsbruck als Kaplan berufen, 1795 nach Maria Hilf versetzt. Er starb als letzter der Seefelder Augustiner-Eremiten.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Ordo Fratrum Eremitarum Sancti Augustini / Tiroler-Salzburger Provinz: Calendarium Fratrum Eremitarum S. P. Augustini. Salisburgi 1779 , S. [85]
- ↑ Groß-Hoffinger, Anton Johann: Lebens- und Regierungsgeschichte Josephs des Zweiten und Gemälde seiner Zeit. Stuttgart 1837 (Bd.4), S. 291
- ↑ Angerer, Anton: Die Augustiner Eremiten in Nordtirol. Unter besonderer Berücksichtigung des Klosters Rattenberg. Innsbruck Univ. Diss. 1980 , S. 341