Moisl, Johannes (1874-1897): Unterschied zwischen den Versionen

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|Quellen-Liste = Archiv der Erzabtei St. Peter, Hs. A 232/1, pag. 253}}
  
Von Abtenau ging sein Weg über den Knabenkonvikt von St. Peter, wo er sechs Jahre weilte, dann weiter in das Noviziat der Redemptoristen. Er wurde im April 1897 zum Diakon geweiht "mußte er den sehsüchtigen Wunsch, noch das Priestertum zu erreichen, an den Stufen des Altars bereits Gott zum Opfer bringen." (Todesanzeige, zitiert im Album und Chronik der Marianischen Kongregation der Edmundsburg).
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Von Abtenau ging sein Weg über den Knabenkonvikt von St. Peter, wo er sechs Jahre weilte, dann weiter in das Noviziat der Redemptoristen. Er wurde im April 1897 zum Diakon geweiht, doch "mußte er den sehsüchtigen Wunsch, noch das Priestertum zu erreichen, an den Stufen des Altars bereits Gott zum Opfer bringen." (Todesanzeige, zitiert im Album und Chronik der Marianischen Kongregation der Edmundsburg).
  
 
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Aktuelle Version vom 2. Januar 2023, 10:51 Uhr

Moisl, Johannes (1874-1897)
Taufname Johannes Bapt.
Geboren 18.05.1874 (Abtenau TfB XI 485)
Verstorben 05.11.1897 (Gars am Inn])
Vater Anton Moisl, Bauer zu Bachlahn in Leitenhaus
Mutter Dorothea Rettenbacher
Orden CSsR (Gars)
Quellen im AES Archiv der Erzabtei St. Peter, Hs. A 232/1, pag. 253

Von Abtenau ging sein Weg über den Knabenkonvikt von St. Peter, wo er sechs Jahre weilte, dann weiter in das Noviziat der Redemptoristen. Er wurde im April 1897 zum Diakon geweiht, doch "mußte er den sehsüchtigen Wunsch, noch das Priestertum zu erreichen, an den Stufen des Altars bereits Gott zum Opfer bringen." (Todesanzeige, zitiert im Album und Chronik der Marianischen Kongregation der Edmundsburg).