Meier, Willibald Franz Xaver (1896-1968): Unterschied zwischen den Versionen

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== Angaben aus dem klösterlichen Professbuch ==
 
Seine Eltern Georg und Theresia (geb. Gerner) waren Bauern; er besuchte das Gymnasium in Eichstätt (1.–4. Klasse) und Volders, dort Matura 1917 und Eintritt bei den Kinderfreund-Benediktinern in Volders.
 
Seine Eltern Georg und Theresia (geb. Gerner) waren Bauern; er besuchte das Gymnasium in Eichstätt (1.–4. Klasse) und Volders, dort Matura 1917 und Eintritt bei den Kinderfreund-Benediktinern in Volders.
  

Version vom 14. Oktober 2021, 07:50 Uhr


Meier, Willibald Franz Xaver (1896-1968)
Ordensname Willibald, in Martinsbühel: Emmeram
Taufname Franz Xaver
Geboren 07.04.1896 (Winterzhofen)
Verstorben 27.08.1968 (Sankt Veit an der Glan)
Orden OSB (St. Peter)
Heimatdiözese Eichstätt
Priesterweihe 17.07.1921
Primizdatum 31.07.1921
Primizort Berching
Funktionen Pfarrer Annaberg 1929-1935
Quellen im AES Schematismus 1970, S. 286, Priesterkartei

Angaben aus dem Schematismus

1970: OSB St. Peter, Pfarrvikar von Wieting und Kircheberg in Kärnten, gest. am 27.8.1968 in St. Veit an der Glan.[1]

Angaben aus dem klösterlichen Professbuch

Seine Eltern Georg und Theresia (geb. Gerner) waren Bauern; er besuchte das Gymnasium in Eichstätt (1.–4. Klasse) und Volders, dort Matura 1917 und Eintritt bei den Kinderfreund-Benediktinern in Volders.

Einkleidung am 20.09.1914 als Fr. Emmeram, Profess am 12.10.1915 und 29.06.1920, 1927/1930 übertragen auf St. Peter. Priesterweihe am 17.07.1921, Primiz am 31.07.1921 in Berching.

Militärdienst von 17.10.1917–07.01.1919 in Hof, Frankreich und Ingolstadt. Präfekt in Innsbruck am Lehrerkonvikt von 14.01.1921–08.07.1922. Verwalter in Martinsbühel und Präfekt der Lehrlinge 01.10.1922–11.09.1924. Präfekt und Katechet in Volders 11.09.1924–20.10.1926; Inspektor der Edmundsburg 28.10.1928–31.12.1927. Präfekt in Martinsbühel 02.01.1928–22.12.1928. Pfarrprovisor in Annaberg 23.12.1928–03.05.1929, Kooperator in Abtenau 03.05.1929–02.09.1929, Pfarrvikar in Annaberg 02.09.1929–16.10.1935, Superior in Volders 19.10.1935–02.12.1939. In der Verwaltung von St. Peter 05.12.1939–11.04.1940, dann in Wieting zunächst als Aushilfe von 18.04.–20.08.1940, dann als Pfarrvikar bis zu seinem Tode. Dazwischen auch Beichtvater bei den Marburger Schulschwestern in Maria Hilf ob Guttaring 1941–1945. Ernennung zum Geistlichen Rat im Juni 1966. Gestorben im Krankenhaus zu St. Veit an der Glan, begraben in Wieting.[2]

Schriften

  • Kleinere Aufsätze im Christlichen Kinderfreund

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1970. Salzburg 1970 , S. 285-286
  2. Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 547.
Vorgänger Amt Nachfolger
P. Amand Bentze Pfarrer von Annaberg
1929-1935
P. Albert Menneweger