Kugler, Johannes Josef (1893-1972)

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Kugler, Johannes Josef (1893-1972)
Ordensname Johannes Ev.
Taufname Josef
Geboren 24.05.1893 (Eger)
Verstorben 11.10.1972 (Salzburg)
Orden OSB (St. Peter)
Profess 30.08.1914
Heimatdiözese Prag
Priesterweihe 26.07.1920
Primizdatum 01.08.1920
Primizort St. Annaberg (Oberschlesien)
Funktionen Abtenau 1935-1940 Pf.Vik., Abtenau 1934-1935 Prov.
Quellen im AES Sterbebildchen, Schematismus 1975, S.216, Priesterkartei,

Bearbeitungsliste für Ämter

1975: Kirchenrektor von Sankt Leonhard bei Grödig; Sterbedaten[1]

Aus dem klösterlichen Professbuch

Seine Eltern waren Karl und Ottilie[a] (geb. Polszik [Bolczyk]). Kugler besuchte das Gymnasium in Volders 1907–1916. Einkleidung am 30.08.1913 bei den Kinderfreund-Benediktinern, Profess am 30.08.1914 und 31. 03. 1918, Priesterweihe am 26.07.1920, Primiz am 01.08.1920 in St. Annaberg (Oberschlesien). Studien an der philosophischen und theologischen Fakultät Innsbruck.

Als Neupriester wurde er als Professor ans Gymnasium in Volders gesandt uns studierte von Oktober 1920 bis Juni 1922 Mathematik und Naturwissenschaft in Innsbruck, beendete die Studien jedoch, weil 1922 das Gymnasium aufgehoben wurde. 1922–1926 war er Lehrer an der landwirtschaftlichen Schule in Kirchschletten (Bamberg) und Verwalter des dortigen Gutshofes. Er kam 1926 nach St. Peter. Kooperator in Abtenau 01.10.1926-06.01.1928, bis 15.09.1931 Kooperator in Dornbach, bis 1933 wieder Kooperator in Abtenau und ebendort bis 1939 Pfarrprovisor. Organist in St. Peter 1939-04.1942. Während der Klosteraufhebung Kooperator und Chorleiter in St. Johann in Tirol (04.1942–1947). Dann Superior in Martinsbühel bis 03.01.1955. Kirchenrektor in St. Leonhard/Grödig 31.01.1955–31.12.1971, dabei auch Katechet in Grödig von 03.01.1955-01.09.1961; in dieser Zeit wohnte er auch in Grödig. Ab September 1961 wohnte er in St. Peter.[2]

Schriften

Verschiedene Artikel im Christlichen Kinderfreund.

Einzelnachweise

  1. Personalstand der Erzdiözese Salzburg für das Jahr 1975. Verlag des Erzbischöflichen Ordinariates Salzburg. Salzburg 1975. S. 216
  2. Archiv der Erzabtei St. Peter, Professbuch der Erzabtei, dritter Teilband, ab 1901, Eintrag Nr. 544.
Vorgänger Amt Nachfolger
P. Franz Sales Mayer Pfarrer von Abtenau
1935-1937
P. Albert Menneweger
P. Albert Menneweger Pfarrer von Abtenau
1939
P. Eberhard Steinbrecher