Krenner, Anton Medard (1724-1787): Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Antonius Medardus Krenner''' wurde in Salzburg geboren, als Sohn des Schreibers Jakob Krenner und seiner Frau, Anna Loibl, und am 8. Juni 1724 in der Dreifaltigkeitskirche ebendort getauft. Immatrikuliert 1735, 1746 tritt er in das Priesterhaus Salzburg ein, am 23.9. 1749 zum Priester geweiht, danach Koadjutor zu Waging, am 2.6. 1753 wird Konsistorialprotokollist, Präfect im Lodronschen Colleg Marianum, am 28.2. 1757 wird Krenner Konsistorialrat und erhält eine Präpenda minima der Collegiaten B. M. V. ad Nives, | + | '''Antonius Medardus Krenner''' wurde in Salzburg geboren, als Sohn des Schreibers Jakob Krenner und seiner Frau, Anna Loibl, und am 8. Juni 1724 in der Dreifaltigkeitskirche ebendort getauft. Immatrikuliert 1735, 1746 tritt er in das Priesterhaus Salzburg ein, am 23.9. 1749 zum Priester geweiht, danach Koadjutor zu Waging, am 2.6. 1753 wird Konsistorialprotokollist, Präfect im Lodronschen Colleg Marianum, am 28.2. 1757 wird Krenner Konsistorialrat und erhält eine Präpenda minima der Collegiaten B. M. V. ad Nives, 1768.1.5. Konsist.-kanzler |
− | 1775.13.12. erhält er eine Praebende major bei Schneeherrnstift zu Salzburg; | + | 1775.13.12. erhält er eine Praebende major bei Schneeherrnstift zu Salzburg; <ref>{{Quelle |
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Version vom 4. Januar 2021, 10:21 Uhr
Krenner, Anton Medard (1724-1787) | |
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Geboren | 11. 2. 1710 (Salzburg) |
Verstorben | 30. 9. 1776 (Salzburg) |
Vater | Joseph Christoph Mayr, Hofapotheker |
Mutter | Maria Theresia Tettenbacher |
Priesterweihe | 23. 9. 1747 (Salzburg) |
Titel | Dr. utr. iuris |
Funktionen | Konsistarialrat , Schneeherrenkanoniker , Konsistarialdirektor |
Antonius Medardus Krenner wurde in Salzburg geboren, als Sohn des Schreibers Jakob Krenner und seiner Frau, Anna Loibl, und am 8. Juni 1724 in der Dreifaltigkeitskirche ebendort getauft. Immatrikuliert 1735, 1746 tritt er in das Priesterhaus Salzburg ein, am 23.9. 1749 zum Priester geweiht, danach Koadjutor zu Waging, am 2.6. 1753 wird Konsistorialprotokollist, Präfect im Lodronschen Colleg Marianum, am 28.2. 1757 wird Krenner Konsistorialrat und erhält eine Präpenda minima der Collegiaten B. M. V. ad Nives, 1768.1.5. Konsist.-kanzler
1775.13.12. erhält er eine Praebende major bei Schneeherrnstift zu Salzburg; [1]
Laut Frank wurde er am 13.3.1764 Konsistorialsekretär und Notar und setzt die Armen der Stadt als Universalerben ein.
Einzelnachweise
- ↑ Thaler, Manfred Josef: Das Schneeherrenstift am Dom zu Salzburg (1622-1806). Ein Beitrag zur nachtridentinischen Kirchenreform. Frankfurt 2011 , S. 221f.