Kleisner, Gerardus (1740-1776): Unterschied zwischen den Versionen
Aus RES
K (Bhumpel verschob Seite Kleisner, Gerardus (-1776) nach Kleisner, Gerardus (1740-1776) ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen) |
|||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
Nothegger berichtet, dass er in Rattenberg eingekleidet wurde und Profess ablegte, danach nach Mülln ging, 1770 aber wieder in Rattenberg tätig war, ehe er 1771 nach Kufstein ging.<ref>{{Quelle | Nothegger berichtet, dass er in Rattenberg eingekleidet wurde und Profess ablegte, danach nach Mülln ging, 1770 aber wieder in Rattenberg tätig war, ehe er 1771 nach Kufstein ging.<ref>{{Quelle | ||
|Nummer = 9 | |Nummer = 9 | ||
− | |Seite = [139], [143] }}</ref> Laut Grabstein verstarb er im 36. Lebensjahr, im 18. Ordens- und im 12. Priesterjahr. Er war Prediger der Erzbruderschaft in Tittmoning.<ref>{{Quelle | + | |Seite = [139], [143] }}</ref> |
+ | Krapf führt darüber hinaus Folgendes zu ihm an: Student der Philosophie in Mülln, ebendort 1765 Hilfsprediger, 1767 in Tittmoning Prediger, 1768 in Salzburghofen, 1770 , 1773 Prediger in Mülln, 1776 selbiges in Hallein, 1784 am Dürrnberg.<ref>{{Quelle | ||
+ | |Nummer = 105 | ||
+ | |Signatur = Buchförmige Akten 3a | ||
+ | |Bezeichnung = Provincia O.E.S.P.N.A. Tyroli-Salisburgensis ...Conscripta anno MDCCLXI à F. C. K. (Cyprian Krapf) | ||
+ | }}</ref> | ||
+ | Laut Grabstein verstarb er im 36. Lebensjahr, im 18. Ordens- und im 12. Priesterjahr. Er war Prediger der Erzbruderschaft in Tittmoning.<ref>{{Quelle | ||
|Nummer = 49 | |Nummer = 49 | ||
|Seite = 42 | |Seite = 42 |
Version vom 26. August 2013, 13:15 Uhr
Kleisner, Gerardus (1740-1776) | |
---|---|
Taufname | Josef |
Geboren | 1740 (Innsbruck) |
Verstorben | 1. 6. 1776 (Salzburg-Mülln) |
Orden | OESA |
Profess | 23. 10. 1759 |
Der Extractus des Taufscheins des Gerardus Cleysner (Kleisner) aus Innsbruck, getauft 1740, wurde von der Pfarre St. Jacobus d. Ä. ebendort 1758 ausgestellt.[1] Nothegger berichtet, dass er in Rattenberg eingekleidet wurde und Profess ablegte, danach nach Mülln ging, 1770 aber wieder in Rattenberg tätig war, ehe er 1771 nach Kufstein ging.[2] Krapf führt darüber hinaus Folgendes zu ihm an: Student der Philosophie in Mülln, ebendort 1765 Hilfsprediger, 1767 in Tittmoning Prediger, 1768 in Salzburghofen, 1770 , 1773 Prediger in Mülln, 1776 selbiges in Hallein, 1784 am Dürrnberg.[3] Laut Grabstein verstarb er im 36. Lebensjahr, im 18. Ordens- und im 12. Priesterjahr. Er war Prediger der Erzbruderschaft in Tittmoning.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Nr. 27, fol 55-56, Lit. A-F, Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1820
- ↑ AES, Altbestand, 11/99, Handschriften, Nothegger, Florentin: Die Geschichte der Augustiner-Eremiten in Tirol , S. [139], [143]
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 3a, Provincia O.E.S.P.N.A. Tyroli-Salisburgensis ...Conscripta anno MDCCLXI à F. C. K. (Cyprian Krapf)
- ↑ Lauterbacher, Franz (Hrsg.): Hier, wo die Schönheit Hüterin der Toten ... Der ehemalige Pfarrfriedhof von Salzburg-Mülln und seine Mönchs-Columbarien. Salzburg 2010 , S. 42