Hueber, Ludovicus (1744-1836)
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Hueber, Ludovicus (1744-1836) | |
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Geboren | 14. (11.) 10. 1744 (lt. Angaben Karnes oder Kams. in Tirol,) |
Verstorben | 20. 12. 1836 (Salzburg-Mülln) |
Orden | OESA |
Priesterweihe | 17. 12. 1768 |
Er beendet 1770 sein Theologiestudium bei P. Kranz. 1796 als Prediger in Dürrnberg,[1] 1798-1805 dort Pfarrvikar, wird auch 1813 als dort befindlich geführt[2]. Nothegger gibt an, dass er auch in Rattenberg (Oktober 1773 bis Mai 1776) und Seefeld (ab Oktober 1776) tätig gewesen sei und gibt Karres als Geburtsort an.[3] Bereits 1817 dürfte er blind gewesen sein.[4] Todesdatum nach Hahnl, laut ihm war er der letzte Augustiner-Eremit in Mülln.[5]
Einzelnachweise
- ↑ Conspectus et status totius Archi-dioecesis Salisburgensis. Salisburgii 1796 , S. 50
- ↑ Schematismus der Diözesan-Geistlichkeit des Erzbisthums Salzburg auf das Jahr 1813 , S. 63
- ↑ AES, Altbestand, 11/99, Handschriften, Nothegger, Florentin: Die Geschichte der Augustiner-Eremiten in Tirol , S. [144], [183]
- ↑ Ostermann, Hans Leopold: Das Augustiner-Eremitenkloster Mülln kommt 1835 zur Benediktinerabtei Michaelbeuern und bleibt bis 1949 ein selbständiges Priorat, in:Benediktinerabtei Michaelbeuern, Michaelbeuern 1985. S. 317
- ↑ Lauterbacher, Franz (Hrsg.): Hier, wo die Schönheit Hüterin der Toten ... Der ehemalige Pfarrfriedhof von Salzburg-Mülln und seine Mönchs-Columbarien. Salzburg 2010 , S. 40