Hofmann, Johann (1794-1851): Unterschied zwischen den Versionen

Aus RES
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 44: Zeile 44:
 
| Bischofsweiheort      =  
 
| Bischofsweiheort      =  
 
| Titel                =  
 
| Titel                =  
| Funktionen-Liste      =  
+
| Funktionen-Liste      = Pfarrer Langkampfen 1835-1851
 
| Wirkungsorte-Liste    =  
 
| Wirkungsorte-Liste    =  
 
| Quellen-Liste        =  
 
| Quellen-Liste        =  
Zeile 51: Zeile 51:
  
 
==Biographie==
 
==Biographie==
Geboren am 24. März 1794 zu Bezdikan in Böhmen, vollendete er seine Studien auf dem Lyzeum in Salzburg. Er war Lokalkaplan in Bruck am Ziller. Auf dem Weg in die Kirche zur Vesper am Hl. Abend des Jahres 1851 zog er sich durch einen Fall eine Kopfverletzung zu, konnte aber bis zum Stefanitag alle kirchlichen Feiern verrichten, bis nachmittags plötzlich Unwohlsein und Geisteszerrüttung in immer stärkeren Ausmaße auftraten, infolge derer er am 27. Dezember 1851 starb.
+
Geboren am 24. März 1794 zu Bezdikan in Böhmen, vollendete er seine Studien auf dem Lyzeum in Salzburg. Er war Lokalkaplan in Bruck am Ziller. Auf dem Weg in die Kirche zur Vesper am Hl. Abend des Jahres 1851 zog er sich durch einen Fall eine Kopfverletzung zu, konnte aber bis zum Stefanitag alle kirchlichen Feiern verrichten, bis nachmittags plötzlich Unwohlsein und Geisteszerrüttung in immer stärkeren Ausmaße auftraten, infolge derer er am 27. Dezember 1851 starb.<ref>{{Quelle
 +
|Nummer = 121
 +
|Seite  = 76
 +
}}</ref>
 +
 
 +
==Einzelnachweise==
 +
<references />
 +
 
 +
 
 +
[[Kategorie:Fehlende Grunddaten]]
 +
[[Kategorie:Geboren 1794]]
 +
[[Kategorie:Gestorben 1851]]
 +
[[Kategorie:Pfarrer (Langkampfen)]]

Version vom 11. Dezember 2013, 11:31 Uhr

Hofmann, Johann (1794-1851)
Geboren 24. 3. 1794 (Bezdikan, Böhmen)
Verstorben 27. 12. 1851
Funktionen Pfarrer Langkampfen 1835-1851

Biographie

Geboren am 24. März 1794 zu Bezdikan in Böhmen, vollendete er seine Studien auf dem Lyzeum in Salzburg. Er war Lokalkaplan in Bruck am Ziller. Auf dem Weg in die Kirche zur Vesper am Hl. Abend des Jahres 1851 zog er sich durch einen Fall eine Kopfverletzung zu, konnte aber bis zum Stefanitag alle kirchlichen Feiern verrichten, bis nachmittags plötzlich Unwohlsein und Geisteszerrüttung in immer stärkeren Ausmaße auftraten, infolge derer er am 27. Dezember 1851 starb.[1]

Einzelnachweise

  1. Matthias Mayer, Der Tiroler Anteil des Erzbistums Salzburg. Kirchen- und kunstgeschichtlich. 8. Band: Die Schranne Langkampfen. Angath - Langkampfen - Zell bei Kufstein - Thiersee - Landl, Tirol 1950. , S. 76