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[[RES:Über Wikipedia|RES]] (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia) ist ein Projekt zum Aufbau einer Personendatenbank zur Zeit vor allem aus Quellen, die im Archiv der Erzdiözese Salzburg (AES) aufbewahrt werden. Die Datenbank soll vor allem kirchliche Amtsträger, aber auch andere interessante Persönlichkeiten in möglichst umfassender Weise dokumentieren. Da Salzburg spätestens in der frühen Neuzeit einen Dreh- und Angelpunkt im Kultur- und Geistesleben des Süddeutsch-Österreichischen Raumes darstellt und zahlreiche Personen hier studierten oder für längere oder kürzere Zeit wirkten, ist auch der Interessensbereich dieser Datenbank sehr ausgedehnt und möchte sich keinesfalls nur auf das Gebiet und Personal der heutigen Erzdiözese Salzburg beschränken. Die Datenbank steht daher allen Interessierten nach Kontaktaufnahme (Kontakt siehe im [[RES:Impressum|Impressum]]) zur Mitarbeit und Mitgestaltung offen. | [[RES:Über Wikipedia|RES]] (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia) ist ein Projekt zum Aufbau einer Personendatenbank zur Zeit vor allem aus Quellen, die im Archiv der Erzdiözese Salzburg (AES) aufbewahrt werden. Die Datenbank soll vor allem kirchliche Amtsträger, aber auch andere interessante Persönlichkeiten in möglichst umfassender Weise dokumentieren. Da Salzburg spätestens in der frühen Neuzeit einen Dreh- und Angelpunkt im Kultur- und Geistesleben des Süddeutsch-Österreichischen Raumes darstellt und zahlreiche Personen hier studierten oder für längere oder kürzere Zeit wirkten, ist auch der Interessensbereich dieser Datenbank sehr ausgedehnt und möchte sich keinesfalls nur auf das Gebiet und Personal der heutigen Erzdiözese Salzburg beschränken. Die Datenbank steht daher allen Interessierten nach Kontaktaufnahme (Kontakt siehe im [[RES:Impressum|Impressum]]) zur Mitarbeit und Mitgestaltung offen. | ||
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Version vom 9. Januar 2014, 09:38 Uhr
Willkommen bei RESRES (Regesta Ecclesiastica Salisburgensia) ist ein Projekt zum Aufbau einer Personendatenbank zur Zeit vor allem aus Quellen, die im Archiv der Erzdiözese Salzburg (AES) aufbewahrt werden. Die Datenbank soll vor allem kirchliche Amtsträger, aber auch andere interessante Persönlichkeiten in möglichst umfassender Weise dokumentieren. Da Salzburg spätestens in der frühen Neuzeit einen Dreh- und Angelpunkt im Kultur- und Geistesleben des Süddeutsch-Österreichischen Raumes darstellt und zahlreiche Personen hier studierten oder für längere oder kürzere Zeit wirkten, ist auch der Interessensbereich dieser Datenbank sehr ausgedehnt und möchte sich keinesfalls nur auf das Gebiet und Personal der heutigen Erzdiözese Salzburg beschränken. Die Datenbank steht daher allen Interessierten nach Kontaktaufnahme (Kontakt siehe im Impressum) zur Mitarbeit und Mitgestaltung offen. Die Hauptseite bietet den Einstieg zu dieser umfassenden Personendatenbank des Archivs der Erzdiözese Salzburg. Falls Interesse an einer Mitarbeit besteht, bitte an diese Adresse eine Email zu senden. | |
Person der WocheIgnatius Dautermann Der Enkel des Werfener Burghauptmanns Rupert Dautermann studierte wahrscheinlich im Hausstudium der Augustiner in Mülln und München, vielleicht auch in Ingolstadt, auch die musikalische Ausbildung dürfte er in Mülln erhalten haben, sämtliche Weihen in Salzburg. Am Provinzkapitel 1671 wurde er als Regens chori der Kirche in Mülln geführt, doch schon im Oktober 1673 wurde er Superior der neuen Niederlassung in Salzburghofen. Am Provinzkapitel von 1682 als Beichtvater in Kufstein aufgewiesen, war er aber ab Herbst 1682 bereits als erster Prior des neu gegründeten Konventes von Hallein tätig, der anfangs primär für den Bau dieses (heute nicht mehr erhaltenen) Klosters am St. Georgsberg zu sorgen hatte. 1688 ging er als Subprior nach Tittmoning, ab 1694 lebte er wieder im Müllner Konvent. 5 Trompetenaufzüge von ihm sind bekannt und auch bereits auf CD eingespielt. mehr
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