Goetz, Diego Hanns (1911-1980): Unterschied zwischen den Versionen

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1918 wurde die Familie von Johannes Goetz aus Straßburg ausgewiesen und ging nach Freiburg i.Br., wo er das Humanist. Gymnasium besuchteund 1929 an der philos. Fakultät der Universität zu studieren begann. 1931 tritt er in die Dominikanerprovinz Teutonia ein und studiert in der Folge an der Hochschule Walberberg bei Köln Theologie. 1939 übersiedelt er nach Wien (neu errichtete Ordensprovinz zum Hl. Albertus Magnus) und promoviert an der dortigen Universität zum Doktor der Philosophie, am Seelsorgeinstitut der ED Wien tätig und als Prediger für Studenten und Künstler. In Folge seiner Ausweisung aus der "Ostmark" kehrt er 1941 nach Freiburg i.Br. zurück, erst Publikationen, Predigt- und Vortragstätigkeit in Süddeutschland und Elsaß, 1943 promoviert er an derUniversität Freiburg  zum Doktor der Theologie. 1946
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<ref>Goetz, Diego Hanns: Es gibt keinen Tod/Diego Hanns Goetz. Hrsg. von Johann Palme. - Wien [u.a.]: Herold, 1981, S.271-277</ref> Daten aus Provinzkatalog 1961, dort als Unterrichtender am Reinhard-Seminar in Wien angeführt.<ref>Ordo Fratrum Praedicatorum / Provinz des Heiligen Albert in Süddeutschland und Österreich: Catalogus Provinciae S. Alberti Magni Germaniae Superioris Ordinis Praedicatorum : 1961. Status 2 Februarii. - Vindobonae 1961, S. 33, 10</ref>  
 
==Einzelnachweise==
 
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Version vom 29. Januar 2014, 12:19 Uhr

Goetz, Diego Hanns (1911-1980)
Ordensname Diego M.
Taufname Hanns
Geboren 13. 7. 1911 (Straßburg)
Verstorben 20. 10. 1980 (Wien)
Vater Wilhelm Goetz (1878-1939)
Mutter Berta, geb. Arndts (1883-1968)
Orden OP
Profess 1. 6. 1932
Priesterweihe 25. 7. 1936
Titel Dr. theol. et phil.
Quellen im AES Sterbebildchen

1918 wurde die Familie von Johannes Goetz aus Straßburg ausgewiesen und ging nach Freiburg i.Br., wo er das Humanist. Gymnasium besuchteund 1929 an der philos. Fakultät der Universität zu studieren begann. 1931 tritt er in die Dominikanerprovinz Teutonia ein und studiert in der Folge an der Hochschule Walberberg bei Köln Theologie. 1939 übersiedelt er nach Wien (neu errichtete Ordensprovinz zum Hl. Albertus Magnus) und promoviert an der dortigen Universität zum Doktor der Philosophie, am Seelsorgeinstitut der ED Wien tätig und als Prediger für Studenten und Künstler. In Folge seiner Ausweisung aus der "Ostmark" kehrt er 1941 nach Freiburg i.Br. zurück, erst Publikationen, Predigt- und Vortragstätigkeit in Süddeutschland und Elsaß, 1943 promoviert er an derUniversität Freiburg zum Doktor der Theologie. 1946 [1] Daten aus Provinzkatalog 1961, dort als Unterrichtender am Reinhard-Seminar in Wien angeführt.[2]

Einzelnachweise

  1. Goetz, Diego Hanns: Es gibt keinen Tod/Diego Hanns Goetz. Hrsg. von Johann Palme. - Wien [u.a.]: Herold, 1981, S.271-277
  2. Ordo Fratrum Praedicatorum / Provinz des Heiligen Albert in Süddeutschland und Österreich: Catalogus Provinciae S. Alberti Magni Germaniae Superioris Ordinis Praedicatorum : 1961. Status 2 Februarii. - Vindobonae 1961, S. 33, 10

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