Finsterwalder, Carolus (1747-1826): Unterschied zwischen den Versionen
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1774-1786 wirkte er im Konvent von Rattenberg als Prediger und Organist, dann wurde er als erster Lokalkaplan nach Landl (Tirol) gesandt, wo er bis 1811 tätig gewesen sein soll, laut Angerer ist er 1817 in Rosenheim nachweisbar (bezog Pension von Serviten), wo er im 81. Lebensjahr verstarb.<ref>{{Quelle | 1774-1786 wirkte er im Konvent von Rattenberg als Prediger und Organist, dann wurde er als erster Lokalkaplan nach Landl (Tirol) gesandt, wo er bis 1811 tätig gewesen sein soll, laut Angerer ist er 1817 in Rosenheim nachweisbar (bezog Pension von Serviten), wo er im 81. Lebensjahr verstarb.<ref>{{Quelle | ||
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Version vom 23. August 2013, 07:35 Uhr
Finsterwalder, Carolus (1747-1826) | |
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Taufname | Josef |
Geboren | 23. 12. 1747 |
Heimatort | Unterpeißenberg |
Verstorben | 9. 1. 1826 (Rosenheim) |
Orden | OESA |
Priesterweihe | 12. 12. 1770 |
Aus dem 1765 ausgestellten Extract des Taufbuchs für Fr. Carolus Finsterwalder, geht hervor, dass er am 23. Dez. 1747 als Johann Georg F., Sohn des Bonifazius F. und der Gertraud aus Beissenberg. getauft wurde,[1] 1774-1786 wirkte er im Konvent von Rattenberg als Prediger und Organist, dann wurde er als erster Lokalkaplan nach Landl (Tirol) gesandt, wo er bis 1811 tätig gewesen sein soll, laut Angerer ist er 1817 in Rosenheim nachweisbar (bezog Pension von Serviten), wo er im 81. Lebensjahr verstarb.[2] Daten nach Nothegger.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Nr. 27, fol 55-56, Lit. A-F, Personalakten der Religiosen der salzb.-tirolischen Provinz aus den Jahren 1680-1820
- ↑ Angerer, Anton: Die Augustiner Eremiten in Nordtirol. Unter besonderer Berücksichtigung des Klosters Rattenberg. Innsbruck Univ. Diss. 1980 , S. 164
- ↑ AES, Altbestand, 11/99, Handschriften, Nothegger, Florentin: Die Geschichte der Augustiner-Eremiten in Tirol , S. [174]