Ertl, Ignatius (1645-1713): Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur zu Ertl ==
 
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 09:35 Uhr

Ertl, Ignatius (1645-1713)
Geboren 15.8. 1645 (Ingolstadt)
Heimatort München
Verstorben 20.9. 1713 (Schönthal (Oberpfalz))
Orden OESA

Der Sohn des Hofgerichtsadvokaten Johann Ertl wurde am 26. August 1645 in Ingolstadt geboren. Als er zwei Jahre alt war, zogen seine Eltern nach München, wo er bis 1661 das Jesuitengymnasium besuchte. Eintritt bei den Augustiner-Eremiten. Als Kanzelredner wurde er als typischer Vertreter der süddeutschen, volksnahen Barockpredigt berühmt. Ignatius Ertl verbrachte mehrere Jahre im Kloster Ramsau bei Haag, später auch im Nonnenkloster Niederviehbach, zuletz in Schönthal. Oft wird folgender Satz von ihm zitiert: »Ich bin ein Teutscher und predige der teutschen Wahrheit zu lieb.« [1] Er wird für das Jahr 1664 als Klerikerstudent in Mülln geführt.[2]

Einzelnachweise

  1. Bautz, Friedrich W.: Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon. 21. Bd., Nordhausen 2003, S. 378
  2. Stiftsarchiv Michaelbeuern, Müllner Archiv , Buchförmige Akten 4, Liber Propositionum ac Litterarum Monasterii B.Mariae Virginis in Miln Salisburgensis, Ordinis Eremitarum S. P. Augustini ad Anno Domini M.DC.V.; S. [170]

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